Harmonische Prozesse im Wandel der Epochen (1. Teil)
Details
Die Entwicklung harmonischer Prozesse von einer Epoche zur folgenden und die personalspezifischen Formulierungen unterschiedlicher Komponisten gehören fraglos zu den interessantesten Phänomenen der Musikgeschichte. Gerade die Harmonik bestimmt die Wirkungsweisen von Musik in hohem Maße. Sie läßt sich analytisch nachvollziehen und offenbart sich dem Musikfreund und -kenner als ein rational gesteuertes und gleichzeitig der kompositorischen Intuition verpflichtetes Terrain. Der 1. Teil der mehrbändig geplanten Reihe beginnt mit einer Einführung, die sich mit grundlegenden Sachverhalten von H. Schütz (Beispiel von 1636) bis zur Titelmusik einer Fernsehsendung (ARD-Nachrichten 1993) befaßt. Es schließen sich die beiden Epochen an, die dem heutigen Musikfreund besonders vertraut sind: der Spätbarock (Schwerpunkt: J.S. Bach) und die Klassik (Schwerpunkt: Beethoven).
Autorentext
Der Autor ist Direktor des Instituts für Musikpädagogik an der Universität Münster.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Teil 1: Einführung - Spätbarock und Klassik.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631471517
- Sprache Deutsch
- Auflage 94001 A. 1. Auflage
- Größe H210mm x B148mm x T19mm
- Jahr 1994
- EAN 9783631471517
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-47151-7
- Veröffentlichung 01.11.1994
- Titel Harmonische Prozesse im Wandel der Epochen (1. Teil)
- Autor Ekkehard Kreft
- Gewicht 441g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 326
- Genre Musikgeschichte