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Häusliche Gewalt und elterliche Autorität
Details
"Die Geschichte zeigt uns, dass Gewalt selten Probleme schafft oder löst. Stattdessen schafft sie unermessliches Leid. Wir sehen auch, dass wir, selbst wenn es klug und logisch erscheint, Konflikte zu beenden, nie wissen können, ob wir, anstatt ein Feuer zu löschen, nicht einen Flächenbrand entfachen." Dalai Lama. "Die Erziehung zur Gewaltlosigkeit geht an der Gewaltlosigkeit der Erziehung vorbei." Jean-Marie Muller. Die Kombination dieser beiden Zitate veranschaulicht perfekt die schädlichen Auswirkungen, die Gewalt innerhalb der Familie haben kann, ob direkt oder auch indirekt, diese Gewalt ist nie ohne Folgen.Häusliche Gewalt ist eine der hartnäckigsten Geißeln in unserer Gesellschaft. In Frankreich ist etwa jede zehnte Frau Opfer von häuslicher Gewalt, und alle drei Tage stirbt eine Frau durch die Hand ihres Partners. Es sollte jedoch darauf hingewiesen werden, dass Frauen nicht die einzigen Opfer sind, auch Männer können diese Art von Gewalt erleiden, ohne die Kinder zu vergessen, die direkte Zeugen von Gewaltszenen sind, sie sind zweifellos indirekte Opfer dieser Gewalt innerhalb der Familie.
Autorentext
Rechtsanwalt, Inhaber eines Master 1 in Justizlaufbahn und Kriminalwissenschaften sowie eines Master 1 und 2 in Gefährdetenrecht.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09786203505207
- Sprache Deutsch
- Genre Sonstige Jura-Bücher
- Größe H220mm x B150mm x T5mm
- Jahr 2021
- EAN 9786203505207
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-620-3-50520-7
- Veröffentlichung 17.03.2021
- Titel Häusliche Gewalt und elterliche Autorität
- Autor Emilie Kieffer
- Untertitel Master 2-Arbeit zum Recht der schutzbedrftigen Personen
- Gewicht 113g
- Herausgeber Verlag Unser Wissen
- Anzahl Seiten 64