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Heideggers und Gadamers Wiederentdeckung der
Details
Anfang der 1920er-Jahre destruiert Heidegger die aristotelischen Texte, um sie ausgehend von den Problemen der Gegenwart und unter der Leitung seiner eigenen Seinsfrage neu zum Sprechen zu bringen. Der ethisch-politische Charakter der , den er ausklammert, wird im Rahmen der Hermeneutik Gadamers aufgewertet, der die aristotelische Tugend zum Vorbild einer verantwortlichen Vernünftigkeit erhebt. Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen den beiden Auslegungen gehen aus den Briefen Gadamers an Hermann Heidegger hervor, die im Anhang zum ersten Mal veröffentlicht sind.
Klappentext
Anfang der 1920er-Jahre "destruiert" Heidegger die aristotelischen Texte, um sie ausgehend von den Problemen der Gegenwart und unter der Leitung seiner eigenen Seinsfrage neu zum Sprechen zu bringen. Der ethisch-politische Charakter der f s , den er ausklammert, wird im Rahmen der Hermeneutik Gadamers aufgewertet, der die aristotelische Tugend zum Vorbild einer "verantwortlichen Vernünftigkeit" erhebt. Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen den beiden Auslegungen gehen aus den Briefen Gadamers an Hermann Heidegger hervor, die im Anhang zum ersten Mal veröffentlicht sind.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783495492505
- Sprache Deutsch
- Auflage 1. A.
- Größe H215mm x B135mm
- Jahr 2022
- EAN 9783495492505
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-495-49250-5
- Veröffentlichung 31.05.2022
- Titel Heideggers und Gadamers Wiederentdeckung der
- Autor Rosa Maria Marafioti
- Untertitel Mit einem Vorwort von Christoph Jamme und drei unveröffentlichten Briefen von Hans-Georg Gadamer an Hermann Heidegger
- Gewicht 199g
- Herausgeber Karl Alber i.d. Nomos Vlg
- Anzahl Seiten 158
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Philosophie