Wir verwenden Cookies und Analyse-Tools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internet-Seite zu verbessern und für Marketingzwecke. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind. Zur Datenschutzerklärung.
Historiografische Metafiktion in der postmodernen Frauenliteratur
Details
Diese Arbeit, die aus zwei Kapiteln besteht, untersucht - mit analytischer Darstellungsweise - die historische Objektivität und die Art der Einstellungen zentraler Kategorien gegenüber der Peripherie unter besonderer Berücksichtigung der Geschichtsschreibung als mächtiges ideologisches Vehikel Europas - eine Möglichkeit für Historiker, Philosophen und Schriftsteller, den marginalisierten "Anderen" darzustellen. Die Untersuchung der postmodernen Philosophie, die sich mit Geschichte als Hauptthema befasst, wird in den beiden Kapiteln dieser Ausgabe durchgeführt. In jedem der beiden Kapitel wird der Akt der Definition von Geschichtsschreibung von postmodernen Schriftstellern problematisiert, die das eigentliche Gefüge der historischen Objektivität betonen. In dieser Arbeit werden auch "The Moor's Account" von Laila Lalami und "The Passion" von Jeanette Winteron als historiografische Metafiktion vorgestellt, die ein befreiendes Werkzeug darstellt, mit dem postmoderne Schriftsteller die Vergangenheit durch die Gegenwart vermitteln und die Geschichte als solche neu schreiben können. Dies bringt eine neue Dimension in die Welt des Schreibens, denn es zwingt uns, die Geschichte als Textsubstanz zu betrachten. Dieses Werk als Ganzes deckt die Künstlichkeit der historischen Objektivität auf.
Autorentext
Soumya Chegdali, titulaire d'une maîtrise en études comparatives de la littérature, étudiante en études anglaises à l'université Ibn-Zoher, Agadir, Maroc ; actuellement chercheuse et enseignante à temps partiel à l'université Ibn-Zoher.
Klappentext
Diese Arbeit, die aus zwei Kapiteln besteht, untersucht mit analytischer Darstellungsweise die historische Objektivität und die Art der Einstellungen zentraler Kategorien gegenüber der Peripherie unter besonderer Berücksichtigung der Geschichtsschreibung als mächtiges ideologisches Vehikel Europas eine Möglichkeit für Historiker, Philosophen und Schriftsteller, den marginalisierten Anderen darzustellen. Die Untersuchung der postmodernen Philosophie, die sich mit Geschichte als Hauptthema befasst, wird in den beiden Kapiteln dieser Ausgabe durchgeführt. In jedem der beiden Kapitel wird der Akt der Definition von Geschichtsschreibung von postmodernen Schriftstellern problematisiert, die das eigentliche Gefüge der historischen Objektivität betonen. In dieser Arbeit werden auch The Moor's Account von Laila Lalami und The Passion von Jeanette Winteron als historiografische Metafiktion vorgestellt, die ein befreiendes Werkzeug darstellt, mit dem postmoderne Schriftsteller die Vergangenheit durch die Gegenwart vermitteln und die Geschichte als solche neu schreiben können. Dies bringt eine neue Dimension in die Welt des Schreibens, denn es zwingt uns, die Geschichte als Textsubstanz zu betrachten. Dieses Werk als Ganzes deckt die Künstlichkeit der historischen Objektivität auf.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09786208341701
- Sprache Deutsch
- Größe H220mm x B150mm x T4mm
- Jahr 2024
- EAN 9786208341701
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-620-8-34170-1
- Veröffentlichung 30.11.2024
- Titel Historiografische Metafiktion in der postmodernen Frauenliteratur
- Autor Chegdali Soumya
- Untertitel Laila Lamalis "The Moor's Account" und Jeanette Wintersons "The Passion"
- Gewicht 96g
- Herausgeber Verlag Unser Wissen
- Anzahl Seiten 52
- Genre 20. & 21. Jahrhundert