Hochrisikoopioidabhängige

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Details

Die Komplexität der Opioidabhängigkeit bedarf eines multiprofessionellen Behandlungs-/Betreuungszugangs mit flexiblen Anpassungsoptionen an Bedürfnisse der Betroffenen. Opioidabhängige, die keine Betreuungsangebote in Anspruch nehmen oder nicht ausreichend vom bestehenden Hilfesystem profitieren, stellen ein erhöhtes Risiko für Verbreitung von Infektionskrankheiten, für Mortalität und Beschaffungskriminalität dar. Die Autorin bringt einführend Wissenswertes zu Diagnose, Behandlung und Suchtforschung, um sich anschließend mit der Situation der Hochrisikoopioidabhängigen in Wien auseinanderzusetzen. Der Schwerpunkt der im Rahmen des EU-Projektes ROSE - Management of high risk opiate addicts -durchgeführten Untersuchung war, in Gesprächen mit Betroffenen ihre Behandlungserfahrungen und -erwartungen zu erheben und daraus Empfehlungen für eine verbesserte Versorgung abzuleiten. Das Buch richtet sich an Personen, die in der Suchttherapie und -forschung tätig sind, sowie an andere interessierte Leser, die aktuelle Versorgung auf ihre Adäquatheit hinterfragen wollen und nach evidenzbasierten Anregungen für Verbesserungen in Suchtbehandlung suchen.

Studium: Germanistik, Philosophie, Psychologie. Klinische und Gesundheitspsychologin, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Medizinischen Uni Wien, Univ.Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, tätig in Suchtforschung und Suchttherapie, Spielsuchtexpertin, Lehrtätigkeit an MUW, wissenschaftliche Publikationen, Vorträge, freie Praxis

Autorentext

Studium: Germanistik, Philosophie, Psychologie. Klinische und Gesundheitspsychologin, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Medizinischen Uni Wien, Univ.Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, tätig in Suchtforschung und Suchttherapie, Spielsuchtexpertin, Lehrtätigkeit an MUW, wissenschaftliche Publikationen, Vorträge, freie Praxis


Klappentext

Die Komplexität der Opioidabhängigkeit bedarf eines multiprofessionellen Behandlungs-/Betreuungszugangs mit flexiblen Anpassungsoptionen an Bedürfnisse der Betroffenen. Opioidabhängige, die keine Betreuungsangebote in Anspruch nehmen oder nicht ausreichend vom bestehenden Hilfesystem profitieren, stellen ein erhöhtes Risiko für Verbreitung von Infektionskrankheiten, für Mortalität und Beschaffungskriminalität dar. Die Autorin bringt einführend Wissenswertes zu Diagnose, Behandlung und Suchtforschung, um sich anschließend mit der Situation der Hochrisikoopioidabhängigen in Wien auseinanderzusetzen. Der Schwerpunkt der im Rahmen des EU-Projektes ROSE - Management of high risk opiate addicts -durchgeführten Untersuchung war, in Gesprächen mit Betroffenen ihre Behandlungserfahrungen und -erwartungen zu erheben und daraus Empfehlungen für eine verbesserte Versorgung abzuleiten. Das Buch richtet sich an Personen, die in der Suchttherapie und -forschung tätig sind, sowie an andere interessierte Leser, die aktuelle Versorgung auf ihre Adäquatheit hinterfragen wollen und nach evidenzbasierten Anregungen für Verbesserungen in Suchtbehandlung suchen.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783639233117
    • Sprache Deutsch
    • Größe H222mm x B154mm x T20mm
    • Jahr 2010
    • EAN 9783639233117
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-639-23311-7
    • Titel Hochrisikoopioidabhängige
    • Autor Malgorzata Zanki
    • Untertitel Akzeptanz gegenwärtiger Therapieangebote bei Betroffenen
    • Gewicht 349g
    • Herausgeber VDM Verlag
    • Anzahl Seiten 224
    • Genre Klinische Fächer

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