Hoffnung in der Dunkelheit
Details
Was die Zukunft bringt, können wir nicht sagen stets liegt das, was vor uns liegt, im Ungewissen, also in der Dunkelheit, weil Zukunft immer schon das war, was wir daraus gemacht haben. Dieses Machen, das Tun, das Engagement und der kleine und große Aktivismus stehen im Zentrum dieses Essays, den Rebecca Solnit bereits vor fast zwanzig Jahren geschrieben hat und der damit einem spezifischen historischen Moment entspringt, in dem vieles möglich schien. Dass sich nicht alles davon eingelöst hat, ist dabei kein Zeichen des Scheiterns oder Versagens. Denn wenn uns die Geschichte etwas lehrt, argumentiert Solnit, dann dass bisher noch jede Form des kollektiven Engagements Früchte getragen hat wenn vielleicht auch andere als die ursprünglich angestrebten.
Es ist ihr prozessualer, schöpferischer und kreativer Politikbegriff, der Rebecca Solnits Essay gerade angesichts verhärteter Fronten wieder so ermutigend macht: weil es angesichts der komplexen Gegenwart mehr als einen Weg gibt, um durch unser Engagement die Zukunft zu gestalten.
Vorwort
Hoffnung in der Dunkelheit hält Rückschau, um in die Zukunft zu blicken endlich wieder lieferbar und erweitert um bisher unübersetzte Texte der wichtigsten US-amerikanischen Essayistin unserer Gegenwart.
Autorentext
Rebecca Solnit, 1961 in den USA geboren, zog 17-jährig nach Paris und studierte später in Berkeley. Heute zählt sie zu den bedeutendsten Essayistinnen und Aktivistinnen der USA. Ihr Engagement gilt neben dem Umweltschutz insbesondere den Menschenrechten und dem Feminismus.
Klappentext
Was die Zukunft bringt, können wir nicht sagen - stets liegt das, was vor uns liegt, im Ungewissen, also in der Dunkelheit, weil Zukunft immer schon das war, was wir daraus gemacht haben. Dieses Machen, das Tun, das Engagement und der kleine und große Aktivismus stehen im Zentrum dieses Essays, den Rebecca Solnit bereits vor fast zwanzig Jahren geschrieben hat - und der damit einem spezifischen historischen Moment entspringt, in dem vieles möglich schien. Dass sich nicht alles davon eingelöst hat, ist dabei kein Zeichen des Scheiterns oder Versagens. Denn wenn uns die Geschichte etwas lehrt, argumentiert Solnit, dann dass bisher noch jede Form des kollektiven Engagements Früchte getragen hat - wenn vielleicht auch andere als die ursprünglich angestrebten.
Es ist ihr prozessualer, schöpferischer und kreativer Politikbegriff, der Rebecca Solnits Essay gerade angesichts verhärteter Fronten wieder so ermutigend macht: weil es angesichts der komplexen Gegenwart mehr als einen Weg gibt, um durch unser Engagement die Zukunft zu gestalten.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783751820608
- Übersetzer Michael Mundhenk
- Editor Michael Mundhenk
- Sprache Deutsch
- Auflage 1. Auflage
- Größe H205mm x B121mm x T20mm
- Jahr 2025
- EAN 9783751820608
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-7518-2060-8
- Veröffentlichung 17.04.2025
- Titel Hoffnung in der Dunkelheit
- Autor Rebecca Solnit
- Untertitel Unendliche Geschichten, wilde Möglichkeiten
- Gewicht 293g
- Herausgeber Matthes & Seitz Verlag
- Anzahl Seiten 264
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Kulturgeschichte