Hoffnung in der Suchttherapie - ein Antagonismus?

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Details

Verschiedenste Disziplinen beschreiben Hoffnung als einen wesentlichen Bestandteil des menschlichen Seins, die mit der Geburt beginnt und mit dem Tod endet. Hoffnung kann eine treibende Kraft sein, einen anderen Weg im Leben einzuschlagen und kann auch als Bewältigungsstrategie im Therapieprozess dienen. Verbindungen von immanenter und transzendenter Hoffnung zu Indikatoren des psychischen und seelischen Empfindens wurden hergestellt bzw. wurden deren Veränderungen in einer Langzeitentwöhnungstherapie untersucht. Die grundsätzliche Annahme, dass Hoffnung einen fundamentalen Aspekt im Leben einnimmt und mit Indikatoren des psychischen Wohlbefindens in Beziehung steht, konnte größtenteils bestätigt werden. Zielgruppe: Alle mit der Betreuung von gesunden und kranken Menschen beauftragte Berufsgruppen und Interessierte.

Autorentext
Konstanze Maria Bayer; Mag. lebt und arbeitet in Graz; Studium der Psychologie; angestellt als Klinische und Gesundheitspsychologin in einer Suchttherapiestation (Verein Grüner Kreis); Forschungstätigkeit an der Medizinischen Universität Graz.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783639238945
    • Genre Politische Ideengeschichte & Theorien
    • Anzahl Seiten 164
    • Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller
    • Größe H220mm x B10mm x T150mm
    • EAN 9783639238945
    • Titel Hoffnung in der Suchttherapie - ein Antagonismus?
    • Autor Konstanze Maria Bayer
    • Untertitel Die Vernderung von Hoffnung im immanenten und transzendenten Raum im Verlauf einer Langzeitentwhnungstherapie
    • Gewicht 235g

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