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Hybridität und Identitätsbildung. Die Asymmetrie der Anerkennung von Vermischungsprozessen im westlichen Diskurs der kulturellen Differenz
Details
Der Begriff der Hybridität wird in Anlehnung an die cultural und postcolonial studies dazu verwendet, um in Feld der Auseinandersetzung um kulturelle Identität und Differenz die Phänomene der Uneindeutigkeit und Mehrdeutigkeit zu kennzeichnen. Im vorliegenden Buch wird der Hybriditätsbegriff im westlichen Diskurs der kulturellen Different verortet und kritisch hinterfragt, um anschließend über seine sozialpolitische Bedeutung für die pädagogische Praxis nachzudenken.
Autorentext
Eva-Katharina Zamojski studierte Diplom-Pädagogik an der Universität Bielefeld. Zu ihren Studien-und Arbeitsschwerpunkten gehören gender studies und Interkulturelle Pädagogik.
Klappentext
Eva-Katharina Zamojski verwendet in ihrer vorliegenden Studie den Begriff der Hybridität in Anlehnung an die cultural und postcolonial studies, um im Feld der Auseinandersetzung um kulturelle Identität und Differenz die Phänomene der Uneindeutigkeit und Mehrdeutigkeit zu kennzeichnen.Sie verortet den Hybriditätsbegriff im westlichen Diskurs der kulturellen Differenz und hinterfragt ihn kritisch, um anschließend über seine sozialpolitische Bedeutung für die pädagogische Praxis nachzudenken.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783898213363
- Sprache Deutsch
- Genre Soziologie
- Größe H210mm x B148mm x T6mm
- Jahr 2004
- EAN 9783898213363
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-89821-336-3
- Titel Hybridität und Identitätsbildung. Die Asymmetrie der Anerkennung von Vermischungsprozessen im westlichen Diskurs der kulturellen Differenz
- Autor Eva K Zamojski
- Untertitel Die Asymmetrie der Anerkennung von Vermischungsprozessen im westlichen Diskurs der kulturellen Differenz
- Gewicht 154g
- Herausgeber ibidem
- Anzahl Seiten 110