Hypertext und analoge Wissensrepräsentation
Details
Hypertext ist ein neuartiges Medium des Lesens und Schreibens, das insbesondere die intensive Integration von Text und Bild ermöglicht. Text erhält einen bildlichen Charakter, und Layout und Graphik vermitteln wesentliche Information. Hypertext ist auch interaktiv und unterstützt autonomes Arbeiten und Lernen. Schreiben von Hypertext unterscheidet sich daher stark vom Schreiben linearer Texte. Diese innovativen Eigenschaften machen es oft schwierig, Hypertext in der universitären Lehre einzusetzen. StudentInnen zögern oft, Hypertext zu verwenden, da sie Probleme mit seiner vernetzten Struktur und seinem «bildlichen» Charakter haben. Die Beobachtung des Einführungsprozesses von Hypertext kann Einsichten darüber vermitteln, wie diese Probleme überwunden werden können.
Autorentext
Die Autorin: Margit Pohl studierte Psychologie und Wirtschaftsinformatik in Wien. Sie ist Universitätsdozentin an der Technischen Universität Wien. Sie habilitierte sich im Jahr 2002 im Fach Human-Computer Interaction.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Geschichte der Medien des Lesens und Schreibens - Veränderung des Schreibprozesses durch Hypertext - Didaktische Funktion von Bildern - Hypertext und Visualisierung - Empirische Untersuchung des Einführungsprozesses von Hypertext in der universitären Lehre.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631380512
- Features Habilitationsschrift.
- Auflage 03001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Genre Informatik-Lexika
- Lesemotiv Verstehen
- Größe H210mm x B148mm x T17mm
- Jahr 2003
- EAN 9783631380512
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-38051-2
- Veröffentlichung 07.03.2003
- Titel Hypertext und analoge Wissensrepräsentation
- Autor Margit Pohl
- Untertitel Wie Texte zu Bildern und Bilder zu Texten werden
- Gewicht 396g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 304