Ich, Helene Kottannerin

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Der abenteuerliche »Kronenraub« aus erster Hand
Nach dem plötzlichen Tod des Habsburgers Albrecht II. im Jahr 1439 wird Helene Kottannerin, Kammerfrau Elisabeths von Luxemburg, von ihrer hochschwangeren Königin beauftragt, die ungarische Krone zu entwenden, um dem ungeborenen Kind des Königspaars die Thronfolge zu sichern.
In ihrem autobiografischen Bericht »Ich, Helene Kottannerin« erzählt Helene Kottannerin die packende Geschichte des »Raubs« der Heiligen Krone im Jahr 1440, die Geburt des kleinen Königssohns Ladislaus, die Krönung des zwölf Wochen alten Säuglings und die Flucht mit der Krone im Gepäck.

  • Die packende Geschichte des »Kronenraub« anschaulich und lebendig erzählt
  • Die ältesten Frauenmemoiren in deutscher Sprache
  • einmaliger Einblick in die Lebens- und Glaubenswelt einer Kammerfrau aus dem 15. Jahrhundert
  • Erstmals vollständig übertragen in heutiges Deutsch

    Die ältesten Memoiren einer Frau in deutscher Sprache
    Um 1450 niedergeschrieben, handelt es sich um die ältesten Memoiren einer Frau in deutscher Sprache. Mit der Übertragung in heutiges Deutsch machen Julia Burkhardt und Christina Lutter nicht nur die Geschichte des »Kronenraubs« einem breiten Publikum zugänglich.
    Sie geben auch einen außergewöhnlichen Einblick in die Lebens- und Glaubenswelt einer Kammerfrau aus dem 15. Jahrhundert und beleuchten die historischen Hintergründe sowie den Zeitkontext dieses einmaligen Dokuments.

    Autorentext
    Julia Burkhardt lehrt seit 2020 als Professorin für Geschichte des Mittelalters unter besonderer Berücksichtigung des Spätmittelalters an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören die Geschichte Mitteleuropas, die Kultur- und Geschlechtergeschichte des Politischen sowie religiöse Gemeinschaften im Hoch- und Spätmittelatler. Seit 2021 ist sie Mitherausgeberin der "Zeitschrift für Historische Forschung". Christina Lutter ist Professorin am Institut der Geschichte der Universität Wien. Zu Ihren Forschungsschwerpunkten gehört die Kultur- und Geschlechtergeschichte des Mittelalters, mit besonderem Fokus auf Formen des Zusammenlebens in Gemeinschaften zwischen monastischen, städtischen und höfischen Räumen. Seit 2011 ist sie in dem vom FWF geförderten Spezialforschungsbereich Visions of Community zu sozialen und kulturellen Gemeinschaften in Mitteleuropa leitend tätig.

    Klappentext

    Der abenteuerliche »Kronenraub« aus erster Hand

Nach dem plötzlichen Tod des Habsburgers Albrecht II. im Jahr 1439 wird Helene Kottannerin, Kammerfrau Elisabeths von Luxemburg, von ihrer hochschwangeren Königin beauftragt, die ungarische Krone zu entwenden, um dem ungeborenen Kind des Königspaars die Thronfolge zu sichern.

In ihrem autobiografischen Bericht »Ich, Helene Kottannerin« erzählt Helene Kottannerin die packende Geschichte des »Raubs« der Heiligen Krone im Jahr 1440, die Geburt des kleinen Königssohns Ladislaus, die Krönung des zwölf Wochen alten Säuglings und die Flucht mit der Krone im Gepäck.

  • Die packende Geschichte des »Kronenraub« anschaulich und lebendig erzählt
  • Die ältesten Frauenmemoiren in deutscher Sprache
  • einmaliger Einblick in die Lebens- und Glaubenswelt einer Kammerfrau aus dem 15. Jahrhundert
  • Erstmals vollständig übertragen in heutiges Deutsch

Die ältesten Memoiren einer Frau in deutscher Sprache

Um 1450 niedergeschrieben, handelt es sich um die ältesten Memoiren einer Frau in deutscher Sprache. Mit der Übertragung in heutiges Deutsch machen Julia Burkhardt und Christina Lutter nicht nur die Geschichte des »Kronenraubs« einem breiten Publikum zugänglich.

Sie geben auch einen außergewöhnlichen Einblick in die Lebens- und Glaubenswelt einer Kammerfrau aus dem 15. Jahrhundert und beleuchten die historischen Hintergründe sowie den Zeitkontext dieses einmaligen Dokuments.


Zusammenfassung

Der abenteuerliche »Kronenraub« aus erster Hand
Nach dem plötzlichen Tod des Habsburgers Albrecht II. im Jahr 1439 wird Helene Kottannerin, Kammerfrau Elisabeths von Luxemburg, von ihrer hochschwangeren Königin beauftragt, die ungarische Krone zu entwenden, um dem ungeborenen Kind des Königspaars die Thronfolge zu sichern.
In ihrem autobiografischen Bericht »Ich, Helene Kottannerin« erzählt Helene Kottannerin die packende Geschichte des »Raubs« der Heiligen Krone im Jahr 1440, die Geburt des kleinen Königssohns Ladislaus, die Krönung des zwölf Wochen alten Säuglings und die Flucht mit der Krone im Gepäck.

  • Die packende Geschichte des »Kronenraub« anschaulich und lebendig erzählt
  • Die ältesten Frauenmemoiren in deutscher Sprache
  • einmaliger Einblick in die Lebens- und Glaubenswelt einer Kammerfrau aus dem 15. Jahrhundert
  • Erstmals vollständig übertragen in heutiges Deutsch

    Die ältesten Memoiren einer Frau in deutscher Sprache
    Um 1450 niedergeschrieben, handelt es sich um die ältesten Memoiren einer Frau in deutscher Sprache. Mit der Übertragung in heutiges Deutsch machen Julia Burkhardt und Christina Lutter nicht nur die Geschichte des »Kronenraubs« einem breiten Publikum zugänglich.
    Sie geben auch einen außergewöhnlichen Einblick in die Lebens- und Glaubenswelt einer Kammerfrau aus dem 15. Jahrhundert und beleuchten die historischen Hintergründe sowie den Zeitkontext dieses einmaligen Dokuments.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783806245677
    • Auflage 1. Auflage
    • Sprache Deutsch
    • Größe H222mm x B142mm x T20mm
    • Jahr 2023
    • EAN 9783806245677
    • Format Fester Einband
    • ISBN 978-3-8062-4567-7
    • Veröffentlichung 28.03.2023
    • Titel Ich, Helene Kottannerin
    • Autor Julia Burkhardt , Christina Lutter
    • Untertitel Die Kammerfrau, die Ungarns Krone stahl
    • Gewicht 331g
    • Herausgeber Herder Verlag GmbH
    • Anzahl Seiten 192
    • Lesemotiv Eintauchen
    • Genre Mittelalter

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