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Identität schafft Identität
Details
Die Armut und die dadurch entstehenden Slums in Entwicklungsländern sind seit Jahren ein sehr aktuelles Thema. Anstelle von zielgerichteten Hilfsmaßnahmen der Regierungen zur Verbesserung der Wohn- und Lebensverhältnisse werden Vorhaben umgesetzt, die diese sogar noch verschlechtern. Sollten die Regierungen in den kommenden Jahren nicht mit positiven Lösungen auf die Bevölkerungszunahme und die daraus resultierenden Anforderungen an den Städtebau reagieren, werden die Marginalsiedlungen stetig wachsen. Eine Hilfe an der Basis ist für die Bevölkerung der "Slums" wichtig, damit sich die Prognosen nicht bewahrheiten. Diese Arbeit soll die Thesis bestätigen, dass durch die Neustrukturierung der Marginalsiedlungen in Form von kulturangepassten, identischen Gebäuden, die Lebensbedingungen der Bewohner verbessert werden, diese Siedlungen eine neue eigene Identität bekommen und somit an Attraktivität für die Stadt und für die Bewohner gewinnen. Durch dieses Vorhaben soll die Identität der Bewohner in die architektonische Identität dieser Siedlung übersetzt werden. Diese These wird anhand der Marginalsiedlung (Ashwa iyya) Zirsara in al urdaqa untersucht. Die Stadt al urdaqa (Hurghada) in Ägypten am Roten Meer entwickelt sich seit 1931 zu einer Touristikhochburg und wächst stetig weiter. Diese Umstände verstärken die Problematik der Bildung und des Wachstums von "Slums".
Autorentext
Karolina Maria Wezyk, 1984 in Warschau geboren, lebt nahe Stuttgart. Nach dem BA-Abschluss an der Hochschule Stuttgart hat sie ihr Masterstudium an der Hochschule Biberach mit dem Titel Master of Arts in Fachrichtung Architektur im Jahr 2012 erfolgreich abgeschlossen. Seitdem arbeitet sie als AiP in einem renommierten Architekturbüro in Böblingen.
Klappentext
Die Armut und die dadurch entstehenden Slums in Entwicklungsländern sind seit Jahren ein sehr aktuelles Thema. Anstelle von zielgerichteten Hilfsmaßnahmen der Regierungen zur Verbesserung der Wohn- und Lebensverhältnisse werden Vorhaben umgesetzt, die diese sogar noch verschlechtern. Sollten die Regierungen in den kommenden Jahren nicht mit positiven Lösungen auf die Bevölkerungszunahme und die daraus resultierenden Anforderungen an den Städtebau reagieren, werden die Marginalsiedlungen stetig wachsen. Eine Hilfe an der Basis ist für die Bevölkerung der "Slums" wichtig, damit sich die Prognosen nicht bewahrheiten. Diese Arbeit soll die Thesis bestätigen, dass durch die Neustrukturierung der Marginalsiedlungen in Form von kulturangepassten, identischen Gebäuden, die Lebensbedingungen der Bewohner verbessert werden, diese Siedlungen eine neue eigene Identität bekommen und somit an Attraktivität für die Stadt und für die Bewohner gewinnen. Durch dieses Vorhaben soll die Identität der Bewohner in die architektonische Identität dieser Siedlung übersetzt werden. Diese These wird anhand der Marginalsiedlung (Ashwäiyya) Zirsara in al urdaqa untersucht. Die Stadt al urdaqa (Hurghada) in Ägypten am Roten Meer entwickelt sich seit 1931 zu einer Touristikhochburg und wächst stetig weiter. Diese Umstände verstärken die Problematik der Bildung und des Wachstums von "Slums".
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639477153
- Sprache Deutsch
- Größe H220mm x B150mm x T10mm
- Jahr 2014
- EAN 9783639477153
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-639-47715-3
- Veröffentlichung 13.02.2014
- Titel Identität schafft Identität
- Autor Karolina Maria Wezyk
- Untertitel Identitt gegen Elendsviertel Ashwaiyya Zirsara in al urdaqa, gypten Untersttzung durch die Architektur
- Gewicht 262g
- Herausgeber AV Akademikerverlag
- Anzahl Seiten 164
- Genre Architektur