Identität und Lebenszyklus

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Erikson folgt immer im Kontext der empirischen Wissenschaften dem Menschen von seinen frühkindlichen Verhaltensweisen bis hin zu den Phasen des Erwachsenseins. Er erweitert die psychoanalytische Betrachtungsweise um die Erforschung der Ich-Identität, deren Ausprägung von historisch-gesellschaftlichen Veränderungen abhängt.


Autorentext
Erik Homburger Erikson, 1902 in Frankfurt a. M. geboren, emigrierte 1933 in die USA. Er war Psychoanalytiker und Professor in Berkeley und Harvard. Berühmt wurde er mit seinen Psychobiographien über Mahatma Gandhi und Martin Luther. 1970 erhielt er den Pulitzer-Preis. Er starb 1994 in den USA.

Klappentext

Erikson folgt - immer im Kontext der empirischen Wissenschaften - dem Menschen von seinen frühkindlichen Verhaltensweisen bis hin zu den Phasen des Erwachsenseins. Er erweitert die psychoanalytische Betrachtungsweise um die Erforschung der Ich-Identität, deren Ausprägung von historisch-gesellschaftlichen Veränderungen abhängt.


Inhalt
Ich-Entwicklung und geschichtlicher Wandel. Wachstum und Krisen der gesunden Persönlichkeit. Das Problem der Ich-Identität.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783518276167
    • Auflage 30. A.
    • Übersetzer Käte Hügel
    • Sprache Deutsch
    • Genre Psychoanalyse
    • Lesemotiv Verstehen
    • Größe H177mm x B109mm x T14mm
    • Jahr 1973
    • EAN 9783518276167
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-518-27616-7
    • Titel Identität und Lebenszyklus
    • Autor Erik H. Erikson
    • Untertitel Drei Aufsätze
    • Gewicht 143g
    • Herausgeber Suhrkamp Verlag
    • Anzahl Seiten 240

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