In meinen Träumen läutet es Sturm
Details
Mascha Kaléko wollte immer zugängliche, unverkrampfte "Gebrauchspoesie" schreiben, vom Alltag für den Alltag, keck, gegenwartsnah, voller Ironie und doch auch Gefühl. Wie gut ihr das gelungen ist, zeigen diese Gedichte und Epigramme aus dem Nachlaß.
Mascha Kaléko wollte wie Kästner, Tucholsky oder Ringelnatz, mit denen sie immer wieder verglichen wurde, keine feingeistige Literatur für wenige schreiben, sondern eine zugängliche, unverkrampfte "Gebrauchspoesie", vom Alltag für den Alltag, keck, gegenwartsnah, voller Ironie und doch auch Gefühl. Wie gut ihr das gelungen ist, zeigen diese Gedichte und Epigramme aus dem Nachlaß.
Ihre Gebrauchspoesie ist aus dem Alltag für den Alltag, Lyrik, die begeistert und berührt.
Autorentext
Mascha Kaléko, geboren 1907 in Galizien, gestorben 1975 in Zürich, wurde in den 1930er Jahren mit ihrem Lyrischen Stenogrammheft schlagartig bekannt. Seit den 1920er Jahren verkehrte sie in den intellektuellen Kreisen des Romanischen Cafés in Berlin. 1938 emigrierte sie in die USA, später nach Israel. Sie ist eine der bedeutendsten deutschsprachigen Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Editor Mascha Kaléko, Gisela Zoch-Westphal
- Titel In meinen Träumen läutet es Sturm
- Veröffentlichung 15.01.2001
- ISBN 978-3-423-01294-2
- Format Kartonierter Einband
- EAN 9783423012942
- Jahr 1977
- Größe H191mm x B120mm x T15mm
- Autor Mascha Kaléko
- Untertitel Gedichte und Epigramme aus dem Nachlaß
- Auflage 41. Auflage
- Genre Lyrik
- Lesemotiv Entspannen
- Anzahl Seiten 192
- Herausgeber dtv Verlagsgesellschaft
- Gewicht 195g
- GTIN 09783423012942