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Inländerdiskriminierung im Ausländergrundverkehr
Details
Das vorliegende Buch beschäftigt sich vordergründig mit zwei Entscheidungen (G 216/2018 und G 299/2018) des VfGH und mit der Frage der sachlichen Rechtfertigung von "Inländerdiskriminierungen" im Ausländergrundverkehr. Das Werk bietet anfänglich einen Überblick über das Grundverkehrsrecht in Österreich, gefolgt von den verfassungsrechtlichen Vorgaben und den europarechtlichen Grundlagen. Nach der Bearbeitung und der Analyse der beiden Fälle wird versucht, durch einen Vergleich mit den weiteren österreichischen Bundesländern, die unterschiedlichen verwaltungsbehördlichen Beschränkungen und Genehmigungsvorbehalte der Länder aufzuzeigen. Grundlage des Grundverkehrsrechtes in Österreich ist, dass österreichische Länder vor dem EU-Beitritt von der sogenannten "Stillstandsklausel" gemäß Art 64 Abs 1 AEUV zum Stichtag am 31.12.1993 Gebrauch gemacht haben. Die "Stillstandsklausel" ermächtigt diese unabhängig voneinander den Ausländergrundverkehr individuell zu regeln.
Autorentext
Mein Name ist Niklas Brandstätter und ich habe Rechtswissenschaften an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Paris-Lodron-Universität Salzburg studiert. Momentan absolviere ich meine Gerichtspraxis in Salzburg. Diese Arbeit wurde im Rahmen meines Studienabschlusses in Salzburg verfasst.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09786202208079
- Sprache Deutsch
- Größe H220mm x B150mm x T6mm
- Jahr 2021
- EAN 9786202208079
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-620-2-20807-9
- Veröffentlichung 24.09.2021
- Titel Inländerdiskriminierung im Ausländergrundverkehr
- Autor Niklas Brandstätter
- Untertitel Dargestellt anhand der Entscheidungen G 216/2018 und G 299/2018 des Verfassungsgerichtshofs
- Gewicht 143g
- Herausgeber AV Akademikerverlag
- Anzahl Seiten 84
- Genre Strafrecht