Inpflegegabe von Kindern aus Gründen von körperlicher Gewalt in der Herkunftsfamilie
Details
Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema - Inpflegegabe. Im Speziellen wird auf körperliche Gewaltanwendung in der Herkunftsfamilie eingegangen. In diesem Zusammenhang werden rechtliche Aspekte, hinsichtlich des Strafrechts, des Elternrechts und das Recht der Pflegeeltern sowie das der Kinder betrachtet. Hierbei spielen das Bindungsverhalten (erläutert an Bowlbys Bindungstheorie), die Identitätsbildung (erläutert an Eriksons Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung), sowie der Einfluss von Kontakten zur Herkunftsfamilie auf das Pflegeverhältnis und auf die Entwicklung des Kindes eine tragende Rolle. Des Weiteren wird auf einen Fall von Kindesmisshandlung aus dem Jahr 2006 Bezug genommen.
Autorentext
Dipl.Sozialp gogin/Sozialarbeiterin: Studium d. Sozialen Arbeit an der FH-Mittweida; berufliche Erfahrung: psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle, Schwangeren- und Familienberatung, Lehrgangsleiterin & Dozentin i.d. Erwachsenenbildung,Betreuung von benachteiligten Jugendlichen in Erstausbildung,Betreuung&Vermittlung von Langzeitarbeitslosen
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639331837
 - Sprache Deutsch
 - Genre Sozialpädagogik & Soziale Arbeit
 - Anzahl Seiten 108
 - Größe H219mm x B151mm x T12mm
 - Jahr 2011
 - EAN 9783639331837
 - Format Kartonierter Einband (Kt)
 - ISBN 978-3-639-33183-7
 - Titel Inpflegegabe von Kindern aus Gründen von körperlicher Gewalt in der Herkunftsfamilie
 - Autor Zsuzsanna Karina Müller-Kenéz
 - Untertitel Folgen für das Bindungsverhalten und die Identitätsbildung des Kindes bei Weiterbestehen von Kontakten zur Herkunftsfamilie
 - Gewicht 180g
 - Herausgeber VDM Verlag