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Intergenerationale Beziehungen
Details
"Wir erleben eine wachsende soziale Kluft. In einer solchen Situation sehnen Menschen sich nach Beziehungen." (Keiko Sugi, 2013)++++ Das häusliche Zusammenleben in größeren Familienstrukturen wird seltener. Viele alte Menschen gehen alleine in Heime, wenn sie ihren Alltag nicht mehr bewältigen können. Auf der anderen Seite verbringen Kinder einen großen Teil ihres Alltags in Kindertagesstätten. In Japan und in den USA gibt es herausstechende Projekte mit dem Ziel, einen gemeinsamen Alltag und Begegnungen von Kindern und Senioren zu ermöglichen. Mithilfe verschiedener Interviews sowie Literaturrecherche und teilnehmender Beobachtung, jeweils in Japan und Deutschland, nähert sich diese Arbeit inhaltlichen- und konzeptionellen Überlegungen, also der Beschreibung dessen, was intergenerationale Einrichtungen ausmacht und welche Bedeutung dies für die Beteiligten und die Gesellschaft haben kann.
Autorentext
Uta Rothermel (Mediatorin, B.A. Sozialpädagogin) ist Geschäftsführerin eines sozialen Trägers in Berlin. Sie widmete sich vertieft den Herausforderungen der Überalterung in Deutschland für die Gesundheits- und Sozialwirtschaft. Die vorliegende Arbeit basiert auf ihrer Abschlussarbeit.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639840278
- Sprache Deutsch
- Genre Sozialstrukturforschung
- Größe H220mm x B150mm x T7mm
- Jahr 2015
- EAN 9783639840278
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-639-84027-8
- Veröffentlichung 08.05.2015
- Titel Intergenerationale Beziehungen
- Autor Uta Rothermel
- Untertitel Eine Perspektive aus Japan
- Gewicht 179g
- Herausgeber AV Akademikerverlag
- Anzahl Seiten 108