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Internetgeld und wettbewerbliche Geld- und Währungsordnungen
Details
Trotz der Krise der New Economy wird es in Zukunft ein geeignetes Zahlungssystem für das Internet geben müssen. Elektronisches Geld kann dabei Auswirkungen auf die geldpolitischen Steuerungsmöglichkeiten der Zentralbanken haben. Insbesondere grenzüberschreitende Zahlungen mit Internetgeld dürften zu einem Problem werden. In diesem Zusammenhang ist zu fragen, wie eine nationale oder supranationale Zentralbank ihre Geldpolitik ohne einheitlichen Währungsraum gestalten kann. Diese Arbeit untersucht nun, ob das Internetgeld zu einem Sprungbrett für die Bankfreiheit und die Währungskonkurrenz werden könnte.
Autorentext
Der Autor: Tobias Basse, Jahrgang 1974, geboren in Hannover, studierte zwischen 1994 und 1999 Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hannover. Im Jahr 2001 Promotion an der Universität-GH-Paderborn. Seitdem Tätigkeit als Analyst bei einer Bank.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Elektronisches Geld als Problem für die Geldpolitik Grenzüberschreitende Nutzung des Internetgeldes kann zur Auflösung der nationalen Währungsräume führen Weltzentralbank versus Währungskonkurrenz und Bankfreiheit.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631506684
- Sprache Deutsch
- Auflage 03001 A. 1. Auflage
- Größe H210mm x B148mm x T18mm
- Jahr 2003
- EAN 9783631506684
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-50668-4
- Veröffentlichung 09.01.2003
- Titel Internetgeld und wettbewerbliche Geld- und Währungsordnungen
- Autor Tobias Basse
- Untertitel Dissertationsschrift
- Gewicht 411g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 316
- Genre Betriebswirtschaft