Wir verwenden Cookies und Analyse-Tools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internet-Seite zu verbessern und für Marketingzwecke. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind. Zur Datenschutzerklärung.
Intertextualität in Max Frischs Homo faber
Details
In diesem Buch werden die Themenkreise und Motive, die Max Frischs Homo faber und Ingeborg Bachmanns Malina sowie Georg Kaisers Roman Es ist genug deutlich verbinden, behandelt. Alle drei Werke schildern subjektive Erfahrungen eines Individuums, das Leiden an den anderen und das daraus resultierende Leiden an sich selbst. Die Flucht vor den Mitmenschen ist eng verbunden mit der Mann- Frau-Problematik. Wie zeigt sich der verstörte Charakter einer Kommunikation zwischen den beiden Geschlechtern? Das Rätsel um die Beziehung zum anderen Geschlecht ist wiederum ohne eine genaue Analyse des Erinnerungsmotivs kaum zu entschlüsseln. Es wird der Frage nachgegangen, welche Beziehung das jeweilige Erzähler-Ich zu seiner eigenen Vergangenheit hat, wie die Vorgeschichte verarbeitet wird und sich auf das Heute auswirkt. Das Buch richtet sich an Studentinnen und Studenten der Germanistik, aber auch an alle, die sich für die Werke von Max Frisch, Ingeborg Bachmann oder Georg Kaiser interessieren.
Autorentext
Die Autorin hat Germanistik und Französisch an der Eötvös Loránd Universität in Budapest studiert. Sie ist als Deutsch- und Französischlehrerin in einem Budapester Gymnasium tätig.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639196504
- Sprache Deutsch
- Größe H220mm x B150mm x T4mm
- Jahr 2009
- EAN 9783639196504
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-639-19650-4
- Titel Intertextualität in Max Frischs Homo faber
- Autor Ágnes Galamb-Nagy
- Untertitel Homo faber, Malina und Es ist genug: eine vergleichende Analyse
- Gewicht 107g
- Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
- Anzahl Seiten 60
- Genre Allgemeine & vergleichende Literaturwissenschaft