Wir verwenden Cookies und Analyse-Tools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internet-Seite zu verbessern und für Marketingzwecke. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind. Zur Datenschutzerklärung.
Ja, aber die Kreuzzüge...
Details
Matthias Matussek schreibt über dieses Buch: Ballestrem, eigentlich Musiker und Komponist, stellt sich mit seiner kurzen Verteidigung des Christentums in eine illustre Reihe von Apologeten, von Blaise Pascal bis Gilbert K. Chesterton. Mit letzterem, dem modernen Zeitgenossen, teilt er die Präzision des Arguments und die Fähigkeit, die Bühne zu drehen und Fragen neu zu stellen. Nämlich: Wie sähe eine Welt, unsere Welt, ohne Christentum aus? Es ist ein Buch, das leuchtet, denn es handelt von den Schatten, aber mehr noch von den Triumphen einer unwiderstehlichen Botschaft, des Evangeliums, das wörtlich übersetzt frohe Botschaft heißt. Vor allem aber zeigt es Fundamente, auf denen unsere Kultur, unsere Auffassung vom Menschen, unser Wissen, unsere Musik, unsere Künste, unsere gesamte Herkunft gründen. Es erzählt von dem, was wir ein christliches Abendland nannten und manchmal immer noch so nennen.
Klappentext
Matthias Matussek schreibt über dieses Buch:
Ballestrem, eigentlich Musiker und Komponist, stellt sich mit seiner "kurzen Verteidigung des Christentums" in eine illustre Reihe von Apologeten, von Blaise Pascal bis Gilbert K. Chesterton. Mit letzterem, dem modernen Zeitgenossen, teilt er die Präzision des Arguments und die Fähigkeit, die Bühne zu drehen und Fragen neu zu stellen. Nämlich: Wie sähe eine Welt, unsere Welt, ohne Christentum aus?
Es ist ein Buch, das leuchtet, denn es handelt von den Schatten, aber mehr noch von den Triumphen einer unwiderstehlichen Botschaft, des Evangeliums, das wörtlich übersetzt "frohe Botschaft" heißt.
Vor allem aber zeigt es Fundamente, auf denen unsere Kultur, unsere Auffassung vom Menschen, unser Wissen, unsere Musik, unsere Künste, unsere gesamte Herkunft gründen.
Es erzählt von dem, was wir ein "christliches Abendland" nannten und manchmal immer noch so nennen.
Zusammenfassung
Matthias Matussek schreibt im Vorwort über dieses Buch:
Ballestrem, eigentlich Musiker und Komponist, stellt sich mit seiner "kurzen Verteidigung des Christentums" in eine illustre Reihe von Apologeten, von Blaise Pascal bis Gilbert K. Chesterton. Mit letzterem, dem modernen Zeitgenossen, teilt er die Präzision des Arguments und die Fähigkeit, die Bühne zu drehen und Fragen neu zu stellen. Nämlich: Wie sähe eine Welt, unsere Welt, ohne Christentum aus?
Es ist ein Buch, das leuchtet, denn es handelt von den Schatten, aber mehr noch von den Triumphen einer unwiderstehlichen Botschaft, des Evangeliums, das wörtlich übersetzt "frohe Botschaft" heißt.
Vor allem aber zeigt es Fundamente, auf denen unsere Kultur, unsere Auffassung vom Menschen, unser Wissen, unsere Musik, unsere Künste, unsere gesamte Herkunft gründen.
Es erzählt von dem, was wir ein "christliches Abendland" nannten und manchmal immer noch so nennen.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Autor Tommy Ballestrem
- Titel Ja, aber die Kreuzzüge...
- Veröffentlichung 30.05.2015
- ISBN 978-3-86357-121-4
- Format Fester Einband
- EAN 9783863571214
- Jahr 2015
- Größe H216mm x B154mm x T17mm
- Untertitel Eine kurze Verteidigung des Christentums
- Gewicht 349g
- Altersempfehlung 14 bis 18 Jahre
- Genre Christentum
- Lesemotiv Verstehen
- Anzahl Seiten 160
- Herausgeber Fe-Medienverlags GmbH
- GTIN 09783863571214