Jane Austens Romane und das Frauenbild der zeitgenössischen Anstandsliteratur

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Ebenso wie die zeitgenössische Anstandsliteratur (conduct books) zeigen auch die Romane Jane Austens ein Bild der Frau in der englischen Gesellschaft des ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jahrhundert. Aber entsprechen das Auftreten und Verhalten von Jane Austens Frauenfiguren den Empfehlungen der Anstandsliteratur ihrer Zeit? Oder entwirft sie ein eigenes Ideal und verfolgt eine didaktische Intention mit ihren Romanen? Die Autorin Juliane Rudolph versucht zunächst, ein Konstrukt von Weiblichkeit in der Anstandsliteratur zwischen 1766 und 1811 zu definieren. Dabei werden neben den der Frau zugeschriebenen Rollen vor allem die Fähigkeiten und Fertigkeiten als Inhalte der Erziehung sowie die geistig-moralischen Eigenschaften des weiblichen Charakters beleuchtet. Diesem Konstrukt sollen die Frauenfiguren aus Jane Austens Romanen "Sense and Sensibility", "Pride and Prejudice" und "Persuasion" gegenübergestellt und anschließend die Problematik der didaktischen Intention diskutiert werden. Die Arbeit richtet sich dabei an diejenigen, die sich mit englischer Literatur und Kulturgeschichte beschäftigen oder die Romane Jane Austens mal unter einem anderen Gesichtspunkt betrachten möchten.

Autorentext

Juliane Rudolph, Magistra Artium (M.A.): Studium der Anglistik/Amerikanistik, Interkulturelle Wirtschaftskommunikation und Medienwissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Assistentin der Geschäftsleitung bei einem international agierenden Automobilzulieferer.


Klappentext
Ebenso wie die zeitgenössische Anstandsliteratur (conduct books) zeigen auch die Romane Jane Austens ein Bild der Frau in der englischen Gesellschaft des ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jahrhundert. Aber entsprechen das Auftreten und Verhalten von Jane Austens Frauenfiguren den Empfehlungen der Anstandsliteratur ihrer Zeit? Oder entwirft sie ein eigenes Ideal und verfolgt eine didaktische Intention mit ihren Romanen? Die Autorin Juliane Rudolph versucht zunächst, ein Konstrukt von Weiblichkeit in der Anstandsliteratur zwischen 1766 und 1811 zu definieren. Dabei werden neben den der Frau zugeschriebenen Rollen vor allem die Fähigkeiten und Fertigkeiten als Inhalte der Erziehung sowie die geistig-moralischen Eigenschaften des weiblichen Charakters beleuchtet. Diesem Konstrukt sollen die Frauenfiguren aus Jane Austens Romanen "Sense and Sensibility", "Pride and Prejudice" und "Persuasion" gegenübergestellt und anschließend die Problematik der didaktischen Intention diskutiert werden. Die Arbeit richtet sich dabei an diejenigen, die sich mit englischer Literatur und Kulturgeschichte beschäftigen oder die Romane Jane Austens mal unter einem anderen Gesichtspunkt betrachten möchten.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783639001778
    • Sprache Deutsch
    • Genre Englische Sprach- & Literaturwissenschaft
    • Größe H220mm x B150mm x T7mm
    • Jahr 2013
    • EAN 9783639001778
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-639-00177-8
    • Titel Jane Austens Romane und das Frauenbild der zeitgenössischen Anstandsliteratur
    • Autor Juliane Rudolph
    • Untertitel Die Konstruktion von Weiblichkeit in der Anstandsliteratur und in Jane Austens ´Sense and Sensibility´, ´Pride and Prejudice´ und ´Persuasion´
    • Gewicht 195g
    • Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
    • Anzahl Seiten 120

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