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JDF
Details
Die Autoren beschreiben aus Herstellersicht betriebswirtschaftliche, technische und technologische Aspekte der Prozessintegration in der Print- und Medienindustrie auf Basis des Job Definition Formats. Es ist eine umfassende Darstellung der Thematik, die auf ersten Praxiserfahrungen von Herstellern, Instituten und Anwendern der grafischen Industrie beruht. Entscheidern der Print- und Medienindustrie wird mit diesem Buch ein Rahmen für Investitionsentscheidungen in Software und deren Implementierung geliefert. Das Buch zeichnet sich durch seine einfache Sprache mit zahlreichen Begriffserläuterungen, Praxisbeispielen, erläuternden Grafiken und Checklisten aus.
Autorentext
Wolfgang Kuehn
Studium Maschinenbau an der TU Braunschweig, zweijährige Industrietätigkeit im Bereich Fertigungsverfahren / Sondermaschinen, Promotion und Habilitation im Fachbereich Produktionstechnik der Universität Bremen, Tätigkeit als Associated Professor am Asian Institute of Technology (AIT) in Bangkok. Gründung der SIPOC Simulation based Planning, Optimization and Control GmbH sowie Leitung zahlreicher Consulting- Simulations- und Softwareprojekte. Universitätsprofessur an der Universität Wuppertal im Fachbereich Elektrotechnik, Informationstechnik, Medientechnik mit dem Schwerpunkt Produktionsplanung und -steuerung.
Martin Grell
Studium des Wirtschaftsingenierwesens an der Universitaet Kaiserslautern. Area Sales Manager Prepress Solutions bei Heidelberger Druckmaschinen AG. Leiter Betriebsdatenintegration bei Heidelberger Druckmaschinen Vertrieb Deutschland GmbH. Produktverantwortung AMS und Produktionsplanungssoftware.
Inhalt
1 Einführung.- 2 Prozessintegration in der Printmedien-Industrie.- 2.1 Das Kernproblem unvernetzter Produktion: Die Prozesskosten.- 2.2 Datentypen in der Printmedien-Industrie.- 2.3 Vernetzungsstrecken der Prozessintegration.- 2.4 Warum ist Prozessintegration in der Vergangenheit oft gescheitert?.- 3 Job Definition Format.- 3.1 Wer muss wie viel vom JDF verstehen?.- 3.2 Grundsätzliches zum JDF.- 3.3 Durchsetzung des JDF durch CIP4.- 3.4 Zusammenhang mit anderen Standards der Printmedien-Industrie.- 3.5 Wie sicher ist JDF?.- 4 Vernetzungsarchitekturen.- 4.1 Grundsätzliches zum Thema Vernetzungsarchitektur.- 4.2 Prinect der Heidelberger Druckmaschinen.- 4.3 PrintCity Closed Loop¡Open Systems.- 4.4 Networked Graphic Production (NGP).- 4.5 AMS als JDF-Zentrale.- 4.6 PPS als JDF/JMF-Zentrale.- 4.7 PrintNet (ppi Media).- 4.8 Bewertung.- 5 Nutzen.- 5.1 Nutzen des E-Business.- 5.2 Nutzen der vernetzten Auftragsvorbereitung.- 5.3 Nutzen der vernetzten Maschinenvoreinstellung.- 5.4 Nutzen der vernetzten Produktionsplanung und -steuerung.- 5.5 Nutzen der vernetzten Betriebsdatenerfassung und Nachkalkulation.- 5.6 Nutzen des vernetzten Farbworkflows.- 5.7 Amortisationsdauer eines Vernetzungsprojekts.- 6 Vorgehen bei Realisierung der Prozessintegration.- 6.1 Voraussetzungen für die Vernetzung.- 6.2 Schrittweise Realisierung.- 6.3 Erfolgsüberprüfung und fortlaufende Optimierung.- 7 Schlussbemerkung.- Checkliste zur Überprüfung von Prozessineffizienzen.- Checkliste zur Erarbeitung eines Vernetzungskonzepts.- Organisationen.- Unternehmen.- Industriestandards.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783642622397
- Auflage Softcover reprint of the original 1st ed. 2004
- Sprache Deutsch
- Genre Anwendungs-Software
- Größe H235mm x B155mm x T8mm
- Jahr 2012
- EAN 9783642622397
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-642-62239-7
- Veröffentlichung 05.11.2012
- Titel JDF
- Autor Wolfgang Kühn , Martin Grell
- Untertitel Prozessintegration, Technologie, Produktdarstellung
- Gewicht 201g
- Herausgeber Springer Berlin Heidelberg
- Anzahl Seiten 110
- Lesemotiv Verstehen