Wir verwenden Cookies und Analyse-Tools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internet-Seite zu verbessern und für Marketingzwecke. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind. Zur Datenschutzerklärung.
Johannes Fecht
Details
Muss man den Sonntag feiern? Ja, - aber warum und wie? Fecht geht diesen Fragen unter den beiden Voraussetzungen nach, dass die levitische Sabbathgesetzlichkeit aufgehoben ist, das 3. Gebot des Dekalogs aber in Geltung steht. Zwischen Naturrecht, Moral- und Zeremonialgesetz prüft und weist er seine Sicht auf dem Hintergrund lutherischer Orthodoxie nach. Dabei geht es ihm nicht um den Aufweis denkbarer praktischer Konsequenzen für die Durchführung des Gottesdienstes und die Gestaltung des Sonntags im Einzelnen, sondern um das Herausstellen der Balance zwischen theologisch begründeter Freiheit und kirchlich notwendiger Verbindlichkeit:Einerseits ist der Sonntag, der christliche Sabbath, ein Adiaphoron, frei wählbar, an welchem Tag auch immer er zu begehen ist und frei gestaltbar nach dem Gottesdienst, andererseits kann das, was dafür einmal festgelegt worden ist, nicht grundlos ohne Not verändert werden.
Autorentext
Der Autor, Jahrgang 1944, geboren in Berlin, verheiratet, eine Tochter, war nach Studium und Promotion zwei Jahrzehnte Gemeindepfarrer in Gütersloh, danach Superintendent des gleichnamigen Kirchenkreises der Evangelischen Kirche von Westfalen.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09786138260608
- Sprache Deutsch
- Autor Detlef Reichert
- Titel Johannes Fecht
- Veröffentlichung 09.08.2025
- ISBN 978-613-8-26060-8
- Format Kartonierter Einband
- EAN 9786138260608
- Jahr 2025
- Größe H220mm x B150mm x T42mm
- Untertitel Doctrinae de Sabbatho - Lehrstze ber den Sonntag
- Gewicht 1030g
- Genre Religiöse Schriften & Gebete
- Anzahl Seiten 680
- Herausgeber Fromm Verlag