Journalismus und Public Relations
Details
Für eine Theoriegeschichte des Journalismus und der Public Relations sind wegweisende Überlegungen bei Aristoteles, Nikolaus von Kues, Francis Bacon, Théophraste Renaudot, Christian Thomasius, Kaspar Stieler, August Ludwig Schlözer, Immanuel Kant, Adam Smith, Joachim von Schwarzkopf und den Autoren der Federalist Papers zu finden. Seit dem 19. Jahrhundert werden Journalismus und Public Relations programmatisch organisiert. Entscheidende Analyseschritte leisten Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Robert Eduard Prutz, Albert Schäffle, Karl Bücher, Max Weber, Georg Simmel, John Dewey, Robert E. Park, Walter Lippmann, Harold D. Lasswell und Franz Ronneberger. Vor einem weitgespannten sozialwissenschaftlichen Orientierungshorizont zieht Manfred Rühl große Argumentationsbögen für eine Geschichte dieser anwendungstheoretischen Errungenschaften. Den Studierenden werden neue Zugangswege eröffnet, für Analysen, Synthesen und Prognosen ergeben sich neue Forschungsmöglichkeiten.
Autorentext
Manfred Rühl ist Professor emeritus für Kommunikationswissenschaft an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.
Inhalt
Vorwort.- Miterlebte Anfänge.- Klassische Kommunikations-/Gesellschafts-Verhältnisse.- Kommunizieren und Publizieren.- Zur programmatischen Emergenz von Journalismus und Public Relations.- Zustände und Fortschritte.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783658065331
- Genre Politische Ideengeschichte & Theorien
- Auflage 2015
- Sprache Deutsch
- Lesemotiv Verstehen
- Anzahl Seiten 134
- Herausgeber Springer Fachmedien Wiesbaden
- Größe H210mm x B148mm x T9mm
- Jahr 2014
- EAN 9783658065331
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-658-06533-1
- Veröffentlichung 04.09.2014
- Titel Journalismus und Public Relations
- Autor Manfred Rühl
- Untertitel Theoriegeschichte zweier weltgesellschaftlicher Errungenschaften
- Gewicht 202g