Kaßbergen

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Details

»Man musste etwas mitbringen, um hier leben zu können.« ****

Eine Industriestadt am Fuß eines Gebirges voller Erze, Mitte der siebziger Jahre: Die kleine Ulrike zieht nach der Trennung ihrer Eltern zu ihrem Vater nach Kaßbergen, einem Stadtviertel über den Schloten der Stadt, wo die Luft besser ist und die Menschen einander hinter verschlossenen Türen Geschichten von einer glorreichen Vergangenheit erzählen. Ulrike beginnt schon bald, aus der Enge auszubrechen, und trifft Gonzo, einen Punk, der sie in die Welt der Künstler und Schriftsteller, der Unangepassten einführt. Als er von der Stasi verhaftet wird, ist Ulrike auf sich allein gestellt ...

Ein Gesellschaftsroman, der das Panorama einer Stadt im zwanzigsten Jahrhundert zeichnet, ein Entwicklungsroman und ein Stück deutsche Zeitgeschichte

»Späte poetische Gerechtigkeit für ein weiteres Kapitel vergessener deutscher Geschichte.« taz


Autorentext
Patricia Holland Moritz wurde in Karl-Marx-Stadt dem heutigen Chemnitz geboren. Sie arbeitete in Leipzig als Buchhändlerin, verließ dann die DDR und heuerte in Paris als Speditionskauffrau an. Nach einigen Semestern Nordamerikanistik wurde sie Bookerin für verschiedene Bands und dann Schriftstellerin. Neben dem Schreiben arbeitet sie für die SPD in Berlin-Lichtenberg und ebenda in der Obdachlosenhilfe. Bei Aufbau veröffentlichte sie 2021 den Roman »Kaßbergen«.

Klappentext

"Man musste etwas mitbringen, um hier leben zu können, es hier auszuhalten, hier zu sterben, ohne vorher verrückt geworden zu sein."

Eine Industriestadt am Fuß eines Gebirges voller Erze, Mitte der siebziger Jahre: Die kleine Ulrike zieht nach der Trennung ihrer Eltern zu ihrem Vater nach Kaßbergen, einem Stadtviertel über den Schloten der Stadt, wo die Luft besser ist und die Menschen einander hinter verschlossenen Türen Geschichten von einer glorreichen Vergangenheit erzählen. Ulrike beginnt schon bald, aus der Enge auszubrechen und trifft Gonzo, einen Punk, der sie in die Welt der Künstler und Schriftsteller, der Unangepassten einführt. Als er von der Stasi verhaftet wird, ist Ulrike auf sich allein gestellt ...

Ein Gesellschaftsroman, der das Panorama einer Stadt im zwanzigsten Jahrhundert zeichnet, ein Entwicklungsroman und ein Stück deutsche Zeitgeschichte.


Zusammenfassung

»Man musste etwas mitbringen, um hier leben zu können.« ****

Eine Industriestadt am Fuß eines Gebirges voller Erze, Mitte der siebziger Jahre: Die kleine Ulrike zieht nach der Trennung ihrer Eltern zu ihrem Vater nach Kaßbergen, einem Stadtviertel über den Schloten der Stadt, wo die Luft besser ist und die Menschen einander hinter verschlossenen Türen Geschichten von einer glorreichen Vergangenheit erzählen. Ulrike beginnt schon bald, aus der Enge auszubrechen, und trifft Gonzo, einen Punk, der sie in die Welt der Künstler und Schriftsteller, der Unangepassten einführt. Als er von der Stasi verhaftet wird, ist Ulrike auf sich allein gestellt ...

Ein Gesellschaftsroman, der das Panorama einer Stadt im zwanzigsten Jahrhundert zeichnet, ein Entwicklungsroman und ein Stück deutsche Zeitgeschichte

»Späte poetische Gerechtigkeit für ein weiteres Kapitel vergessener deutscher Geschichte.« taz

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • Sprache Deutsch
    • Untertitel Roman
    • Autor Patricia Holland Moritz
    • Titel Kaßbergen
    • Veröffentlichung 12.01.2023
    • ISBN 978-3-7466-3981-9
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • EAN 9783746639819
    • Jahr 2023
    • Größe H190mm x B115mm x T29mm
    • Gewicht 301g
    • Herausgeber Aufbau Taschenbuch Verlag
    • Auflage 1. Auflage
    • Genre Gegenwartsliteratur (ab 1945)
    • Lesemotiv Entspannen
    • Anzahl Seiten 379
    • GTIN 09783746639819

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