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Kempo - Der Weg ostasiatischer Kampfkunst aus "westlicher" Sicht gedeutet
Details
Deutung ostasiatischer Bewegungs- und Kampfkünste als Methoden der Selbstregulation.
Der hier dargestellte Deutungsansatz befasst sich mit der Frage nach der Funktionsweise ostasiatischer Kampf- und Bewegungskünste (Qigong, Taijiquan, Shaolin-Quanfa, Aikido, Karatedo) und der Interaktion von Psyche und Physis während des Übens solcher Bewegungsformen. Ausgangspunkt ist die traditionelle Theorie fernöstlicher Bewegungspraxis, bezeichnet als Do-Modell. Darin werden ostasiatische Bewegungsformen als ganzheitliche Übungen beschrieben, die Bewegung, Haltung, Atemtechnik und Aufmerksamkeit integrieren. Anschließend wird mit Bezug auf Theorien der Selbst- und Handlungsregulation sowie des Paradigmas der Synergetik ein Transfer des Do-Modells geleistet. Schließlich werden Überlegungen zur empirischen Bearbeitung des hergeleiteten Selbstregulations-Modells angestellt.
Autorentext
Studium der Fächer Germanistik und Sportwissenschaft 1999-2004. Südamerika-Aufenthalt 2010-2011. Interessen: Fernöstliche Kampfkünste, historische und Fantasy-Literatur.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783758450006
- Auflage 3. Aufl.
- Altersempfehlung 18 bis 18 Jahre
- Größe H205mm x B135mm x T11mm
- EAN 9783758450006
- Titel Kempo - Der Weg ostasiatischer Kampfkunst aus "westlicher" Sicht gedeutet
- Autor Holger Vos
- Untertitel Prozesse der Selbstregulation und Selbstorganisation im Übungskontext ostasiatischer Bewegungs- und Kampfkünste
- Gewicht 240g
- Herausgeber epubli
- Anzahl Seiten 204
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Spiritualität