Kinematografie in Deutschland

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Details

Die vorliegende Kinogeschichte ist eine Geschichte des Wandels seiner Dispositive. Deren Entstehung wird anthropologisch untersucht. Das Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden, inwiefern soziale, ökonomische und technische Einflüsse das Kino prägen und welche der Faktoren für die Konstitution der jeweiligen Dispositive maßgeblich verantwortlich sind. Untersucht werden drei demokratische Epochen Deutschlands: die Weimarer Republik (1918-1933), in der sich Kino als Erfahrungsraum der Massenkultur darstellt, die Zeit der sozialliberalen Koalition (1969-1982), in der das Kino als Plattform für eine politische Gegenöffentlichkeit genutzt wird, und die Gegenwart seit dem neuen Jahrtausend, in der mit der voranschreitenden Digitalisierung des Filmtheaters verschiedene Visionen von Kinokonzepten verbunden sind.

Autorentext

Stefanie Eckert, Diplom-Medienwissenschaftlerin: Studium der Audiovisuellen Medienwissenschaften an der Hochschule für Filme und Fernsehen Konrad Wolf, Potsdam-Babelsberg. Freiberuflich im Filmbereich, Berlin.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783836488709
    • Genre Film-Lexika
    • Sprache Deutsch
    • Anzahl Seiten 172
    • Größe H221mm x B151mm x T15mm
    • Jahr 2013
    • EAN 9783836488709
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-8364-8870-9
    • Titel Kinematografie in Deutschland
    • Autor Stefanie Eckert
    • Untertitel Eine Untersuchung zur Konstitution des Dispositivs Kino in demokratischen Epochen
    • Gewicht 274g
    • Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.

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