Wir verwenden Cookies und Analyse-Tools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internet-Seite zu verbessern und für Marketingzwecke. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind. Zur Datenschutzerklärung.
Klassenkampf im Weltall
Details
Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die mediale Darstellung der bemannten Raumfahrt jener Zeit. Nicht nur was, sondern auch wie wurde über die Raumfahrt, die Astronauten und Kosmonauten in den damaligen Medien berichtet? Dabei wird vor allem dem Heldenstatus der Weltraumfahrer besondere Beachtung geschenkt. Sie standen im Mittelpunkt des Wettrennens zum Mond , das ein wesentlicher Bestandteil des Kalten Krieges war. Der zeitliche Rahmen ergibt sich aus den wohl wichtigsten Eckdaten der bemannten Raumfahrt. Am 12. April 1961 flog Juri Gagarin als erster Mensch ins Weltall, am 21. Juli 1969 betrat mit Neil Armstrong der erste Mensch den Mond. Die mediale Darstellung der Astronauten und Kosmonauten in der demokratischen BRD und der sozialistischen DDR wird hinsichtlich Gemeinsamkeiten und Unterschiede untersucht. Denn die Grenze zwischen den beiden deutschen Staaten war zugleich auch die wichtigste Grenze des Kalten Krieges. Diesbezüglich steht der auch propagandistische Hintergrund der bemannten Weltraumfahrt im Mittelpunkt des Interesses. In welcher Art und Weise wurden die Weltraumfahrer als Helden ihrer Zeit inszeniert, und welche Bedeutung kam ihnen dabei zu?
Autorentext
Mag. phil., Studium der Geschichte an der Universität Wien
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639497298
- Sprache Deutsch
- Größe H220mm x B150mm x T11mm
- Jahr 2014
- EAN 9783639497298
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-639-49729-8
- Veröffentlichung 12.05.2014
- Titel Klassenkampf im Weltall
- Autor Bernhard Kral
- Untertitel Astronauten und Kosmonauten als Medienhelden der 1960er Jahre in der BRD und der DDR
- Gewicht 268g
- Herausgeber AV Akademikerverlag
- Anzahl Seiten 168
- Genre Geschichts-Lexika