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Koloniales Erbe verhandeln
Details
Im Sommer 2014 beschloss der Hamburger Senat, die Hansestadt solle als erste Stadt in Deutschland mit der Aufarbeitung ihrer Kolonialvergangenheit beginnen. Das Buch untersucht die Verhandlungen über die Neuausrichtung städtischer Erinnerungspolitik im Rahmen des Runden Tisches »Koloniales Erbe« und beleuchtet dabei die sozialen Bedingungen des kollektiven Erinnerns der europäischen Kolonialherrschaft. Mit ihrer machttheoretischen Perspektive bietet die Fallstudie fundierte Einblicke in die Konflikte und Kompromisse zu den Kompetenzen der unterschiedlichen erinnerungspolitischen Akteure und die Deutungen der städtischen Kolonialvergangenheit und ihrer Folgen.
Autorentext
Georg Krajewsky forscht und lehrt als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich Stadt- und Raumsoziologie an der Technischen Universität Darmstadt.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783593518060
- Auflage 1. A.
- Sprache Deutsch
- Größe H214mm x B142mm x T21mm
- Jahr 2023
- EAN 9783593518060
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-593-51806-0
- Veröffentlichung 22.11.2023
- Titel Koloniales Erbe verhandeln
- Autor Georg Krajewsky
- Untertitel Erinnerung und Macht bei der Aufarbeitung der Kolonialvergangenheit in Hamburg
- Gewicht 436g
- Herausgeber Campus Verlag GmbH
- Anzahl Seiten 345
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Stadt- & Regionalsoziologie