Kommunikationspolitik der pharmazeutischen Industrie

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Details

Die Kommunikationspolitik der pharmazeutischen
Industrie unterliegt in Österreich strikten
Gesetzen. Die Erfahrung der Vergangenheit zeigt,
dass Ärzte eine Gatekeeper-Position innehaben, denn
sie steuern den Fluss verschreibungspflichtiger
Arzneimittel vom Pharmaunternehmen zum Patienten.
Somit ist der Aufgabenschwerpunkt des üblichen
Pharma-Marketings, eine auf Dauer angelegte
Geschäftsbeziehung zu den Ärzten aufzubauen, denn
nur so können die Ertragspotenziale erschlossen
werden.Um wettbewerbsfähig zu bleiben müssen in
Zukunft auch neue Bereiche in der
Kommunikationspolitik berücksichtigt werden, wie die
Ansprüche von Patienten, Apothekern, Ämtern,
Verbänden und Politikern. Eine erfolgreiche
Kommunikationspolitik bedeutet somit eine
Neuorientierung der Kommunikationswege. Werden
diese Änderungen auch neue Berufsbilder
hervorbringen? Wird es zukünftig mehr globale
"Marketing Teams" geben und wird es notwendig werden,
dass die pharmazeutische Industrie vermehrt
strategisches Lobbying als Kommunikationsinstrument
einsetzten wird?

Autorentext

Christoph Salmhofer, M.Sc begann seine Karriere als
Pharmareferent. Nach dem Studium "Pharmamanagement" und als
Unternehmensberater in int. Projekten tätig, wechselte er im
Jahr 2004 zu Pfizer in den Bereich Corporate Affairs. Seit 2008
ist Christoph Salmhofer für den Bereich Public Affairs für
sanofi-aventis in Österreich verantwortlich.


Klappentext

Die Kommunikationspolitik der pharmazeutischen
Industrie unterliegt in Österreich strikten
Gesetzen. Die Erfahrung der Vergangenheit zeigt,
dass Ärzte eine Gatekeeper-Position innehaben, denn
sie steuern den Fluss verschreibungspflichtiger
Arzneimittel vom Pharmaunternehmen zum Patienten.
Somit ist der Aufgabenschwerpunkt des üblichen
Pharma-Marketings, eine auf Dauer angelegte
Geschäftsbeziehung zu den Ärzten aufzubauen, denn
nur so können die Ertragspotenziale erschlossen
werden.Um wettbewerbsfähig zu bleiben müssen in
Zukunft auch neue Bereiche in der
Kommunikationspolitik berücksichtigt werden, wie die
Ansprüche von Patienten, Apothekern, Ämtern,
Verbänden und Politikern. Eine erfolgreiche
Kommunikationspolitik bedeutet somit eine
Neuorientierung der Kommunikationswege. Werden
diese Änderungen auch neue Berufsbilder
hervorbringen? Wird es zukünftig mehr globale
"Marketing Teams" geben und wird es notwendig werden,
dass die pharmazeutische Industrie vermehrt
strategisches Lobbying als Kommunikationsinstrument
einsetzten wird?

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783639160116
    • Sprache Deutsch
    • Genre Werbung & Marketing
    • Größe H220mm x B150mm x T6mm
    • Jahr 2009
    • EAN 9783639160116
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-639-16011-6
    • Titel Kommunikationspolitik der pharmazeutischen Industrie
    • Autor Christoph Salmhofer
    • Untertitel Der Wandel vom Marketing zu neuen Kommunikationskanälen
    • Gewicht 155g
    • Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
    • Anzahl Seiten 92

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