Konstruktion und Implementierung von Schulprogrammen Ein triangulativer Forschungsansatz

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Details

In vielen Bundesländern sind Schulen verbindlich gefordert, mit Hilfe von Schulprogrammen ihre Freiräume im Rahmen ihrer relativen Autonomie für Qualitätsentwicklung zu nutzen. Ob die entwickelten Instrumente geeignet sind, Schulentwicklungsprozesse auszulösen und aufrechtzuerhalten, wird in dieser Arbeit analysiert. Es wird zudem die Frage beantwortet, inwieweit von diesem top-down initiierten Entwicklungsimpuls innerschulische Prozesse ausgehen, deren Ergebnisse zu dem intendierten Verhalten der schulischen Akteure führen. Der Untersuchungsansatz stellt ein triangulatives Vorgehen dar, indem die qualitativen und quantitativen Daten einer Fragebogenerhebung von Lehrkräften und Schulleitungen, einer Inhaltsanalyse von Schulprogrammdokumenten und von Gruppendiskussionen in einen systematischen Zusammenhang gebracht werden. Die theoretische Basis stellen dabei US-amerikanische Forschungen zur Implementierung von Innovationen in schulischen Kontexten dar.

Autorentext

Die Autorin: Michaela Köller, geboren 1965; Diplom in Psychologie an der Universität zu Kiel; langjährige Tätigkeit als Personal- und Organisationspsychologin für verschiedene Unternehmen in Deutschland mit den Schwerpunkten Personalauswahl und Personalentwicklung sowie Beratung in Prozessen der Implementierung von Innovationen; Stipendiatin im Forschungsbereich Erziehungswissenschaften und Bildungssysteme am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung; Promotion 2008.


Klappentext

In vielen Bundesländern sind Schulen verbindlich gefordert, mit Hilfe von Schulprogrammen ihre Freiräume im Rahmen ihrer relativen Autonomie für Qualitätsentwicklung zu nutzen. Ob die entwickelten Instrumente geeignet sind, Schulentwicklungsprozesse auszulösen und aufrechtzuerhalten, wird in dieser Arbeit analysiert. Es wird zudem die Frage beantwortet, inwieweit von diesem top-down initiierten Entwicklungsimpuls innerschulische Prozesse ausgehen, deren Ergebnisse zu dem intendierten Verhalten der schulischen Akteure führen. Der Untersuchungsansatz stellt ein triangulatives Vorgehen dar, indem die qualitativen und quantitativen Daten einer Fragebogenerhebung von Lehrkräften und Schulleitungen, einer Inhaltsanalyse von Schulprogrammdokumenten und von Gruppendiskussionen in einen systematischen Zusammenhang gebracht werden. Die theoretische Basis stellen dabei US-amerikanische Forschungen zur Implementierung von Innovationen in schulischen Kontexten dar.


Inhalt

Aus dem Inhalt: Rahmenbedingungen von Schulprogrammen - Qualität von Schule und Unterricht - Entwicklung und Implementierung von Innovationen in schulischen Kontexten - Schulprogramme - Schulen als lernende Organisationen im Zusammenhang mit der Entwicklung und Implementierung von Schulprogrammen - Studie I: Kognitives und affektives Erleben eines bildungspolitischen Reforminstruments durch die betroffenen Akteure - Studie II: Struktur, Form, Inhalt und Qualität von Schulprogrammen - Studie III: Implementierung von Schulprogrammen.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783631590706
    • Lesemotiv Verstehen
    • Genre Bildungswesen
    • Features Dissertationsschrift
    • Sprache Deutsch
    • Anzahl Seiten 288
    • Herausgeber Lang, Peter GmbH
    • Größe H208mm x B146mm x T20mm
    • Jahr 2009
    • EAN 9783631590706
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-631-59070-6
    • Titel Konstruktion und Implementierung von Schulprogrammen Ein triangulativer Forschungsansatz
    • Autor Michaela Köller
    • Gewicht 396g

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