Koordination als Konstituente des Stils Diderots
Details
Koordination ist gerade bei Diderot, dessen Werk im Ruf besonderer Originalität in der Form steht, ein zentraler stilistischer Indikator. Ausgehend von einem Korpus von 500 Seiten, dem im weiteren Sinn dramatischen Werk, wird die Verwendung von Koordination im Dialog sowie in erzählenden und argumentativen Passagen beschrieben. Dargestellt wird einerseits die Abhängigkeit ihrer Verwendung von der Äußerungsinstanz und inhaltlichen Elementen, etwa der dramatischen Entwicklung, andererseits ihre Funktion bei der Festlegung von Textsorten.
Autorentext
Der Autor: Martin Meyer studierte Französisch, Latein und Deutsch in Münster, Poitiers, Köln und Berlin. Gegenwärtig arbeitet er an einem Berliner Gymnasium.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Koordination - ein zentraler stilistischer Indikator - Dialog: Diderot - l'homme du dialogue; Didaktischer Dialog; Theaterstücke; Dialoge in den récits métadiégétiques - Narrative Texte: Didascalies und cadre narratif; Tableaux und récits métadiégétiques; Résumés und Entwürfe - Deliberativ-argumentative Texte: «anschauliche» Textpassagen; «eingängige» Textpassagen; Abhängigkeit von der Äußerungsinstanz - Ergebnisse.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631344149
- Genre Romanische Sprach- & Literaturwissenschaft
- Auflage Neuausg.
- Anzahl Seiten 318
- Herausgeber Lang, Peter GmbH
- Größe H211mm x B151mm x T21mm
- Jahr 1999
- EAN 9783631344149
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-631-34414-9
- Titel Koordination als Konstituente des Stils Diderots
- Autor Martin Meyer
- Untertitel Untersuchungen zu seinem dramatischen Werk
- Gewicht 432g
- Sprache Deutsch