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"Ich erwarte mir viel Verständnis und Toleranz gegenüber uns Journalisten", sagt ein Chefredakteur eines österreichischen Fachmediums. Der Job der Public Relations (PR) sei es, "raschest auf unsere Anfragen zu reagieren". Fachliche Tiefe vermisst der PR-Chef eines großen Software-Unternehmens bei so manchem Publikumsblatt: "Wir sind halt kein Schokoladenhersteller. Bei uns wird es manchmal technisch." Die Aussagen stammen aus einer qualitativen Umfrage, die am Institut für Publizistik der Universität Wien 2005 durchgeführt wurde. Die persönlichen Interviews dienten als Grundlage für eine Online-Umfrage unter rund 530 österreichischen Medien- und PR-Fachleuten. Sie sollte das Verhältnis der Kommunikationsprofis im Informations- und Telekom-Umfeld unter die Lupe nehmen. Die befragten Print-Journalisten rücken sich in dieser Erhebung in ein recht positives Licht: So beruhe die Hälfte ihrer Berichterstattung auf Eigenrecherche. Das Urteil der PR fällt ganz anders aus: Ihrer Einschätzung nach liegt dieser Anteil bei lediglich 28 Prozent. Damit nähern sich die PR-Verantwortlichen an die Studien Barbara Baerns an, die die Medienresonanz-Forschung seit den späten 70er Jahren bestimmt.
Autorentext
Rita Michlits arbeitet seit 1997 als Journalistin in Wien. Ihre Schwerpunkte liegen im Wirtschafts- und IT-Journalismus. Nach einigen Jahren einschlägiger beruflicher Erfahrung in diesem Umfeld, wollte sie Praxis mit Theorie untermauern. 2001 begann sie ihr Studium am Institut für Publizistik an der Universität Wien, das sie 2005 abschloss.
Klappentext
"Ich erwarte mir viel Verst nis und Toleranz gegen ber uns Journa listen", sagt ein Chefredakteur eines sterreichischen Fachmediums. Der Job der Public Relations (PR) sei es, "raschest auf unsere Anfragen zu reagieren". Fachliche Tiefe vermisst der PR-Chef eines gro n Soft ware-Unternehmens bei so manchem Publikumsblatt: "Wir sind halt kein Schokoladenhersteller. Bei uns wird es manchmal technisch." Die Aussagen stammen aus einer qualitativen Umfrage, die am Institut f r Publizistik der Universit Wien 2005 durchgef hrt wurde. Die pers n lichen Interviews dienten als Grundlage f r eine Online-Umfrage unter rund 530 sterreichischen Medien- und PR-Fachleuten. Sie sollte das Verh nis der Kommunikationsprofis im Informations- und Telekom-Umfeld unter die Lupe nehmen. Die befragten Print-Journalisten r cken sich in dieser Erhebung in ein recht positives Licht: So beruhe die H te ihrer Berichterstattung auf Eigenrecherche. Das Urteil der PR f t ganz anders aus: Ihrer Einsch ung nach liegt dieser Anteil bei lediglich 28 Prozent. Damit n rn sich die PR-Verantwortlichen an die Studien Barbara Baerns an, die die Medienresonanz-Forschung seit den sp n 70er Jahren bestimmt.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639007510
- Genre Medien & Kommunikation
- Sprache Deutsch
- Anzahl Seiten 208
- Größe H220mm x B150mm x T12mm
- Jahr 2013
- EAN 9783639007510
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-639-00751-0
- Titel Kostenlose Zuarbeiter
- Autor Rita Michlits
- Untertitel Zur gegenseitigen Einflussnahme zwischen PR-Experten und Journalisten im IT- und Telekom-Umfeld
- Gewicht 326g
- Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.