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Kriminalitätsvorstellungen in der Kindheit
Details
Junge Menschen stehen häufig im Fokus der öffentlichen Diskussion über den gesellschaftlichen Werte- und Normenverfall und eine zunehmende Kriminalitätsneigung. Vor diesem Hintergrund untersucht Klaus Bott grundlegende Vorstellungen, die Kinder im Alter zwischen fünf und zehn Jahren selbst von Gut und Böse, Normalität und Abweichung bzw. Kriminalität haben, welche Ideen und Orientierungsrahmen für sie dabei eine Rolle spielen und wie die Vermittlung funktioniert. Die Befunde der qualitativen Studie basieren im Wesentlichen auf offenen Gruppengesprächen und vertiefenden Einzelinterviews mit Kindern sowie ergänzenden Interviews mit Eltern und Lehrern.
Vorwort
Eine explorative, kriminalsoziologische Studie
Autorentext
Dr. Klaus Bott ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kriminologie der Universität Tübingen.
Inhalt
Einführung in Hintergründe und Design der Studie.- Vorstellung der Untersuchung.- Vermittlung und Verinnerlichung des Kriminalitätsbilds.- Wissenschaftliche Konzepte zur Entwicklung von Normen.- Wie Kinder zu ihren Kriminalitätsvorstellungen kommen.- Vorstellungen über Kriminalität.- Der Kriminalitätsbegriff in der Wissenschaft.- Kriminalität als Element der Lebenswirklichkeit.- Deskription der kindlichen Kriminalitätsbilder.- Analyse der empirischen Kriminalitätsbilder.- Zusammenfassung und Ertrag der Arbeit.- Befunde und Schlussfolgerungen.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783531157085
- Sprache Deutsch
- Auflage 2008
- Größe H210mm x B148mm x T16mm
- Jahr 2007
- EAN 9783531157085
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-531-15708-5
- Veröffentlichung 04.10.2007
- Titel Kriminalitätsvorstellungen in der Kindheit
- Autor Klaus Bott
- Untertitel Eine explorative, kriminalsoziologische Studie
- Gewicht 376g
- Herausgeber VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Anzahl Seiten 276
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Medienwissenschaft