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Krise der Gerichtsbarkeit und Mediation
Details
Gegenstand der vorgeschlagenen Studie sind soziale Konflikte, für die heutzutage eine rasche, wirksame und sichere Lösung gesucht wird. Zu diesem Zweck sind Alternativen zum Gang vor die Justiz entstanden, darunter die Mediation. Angesichts der unendlichen Zahl von Verfahren, die bei der Justiz anhängig gemacht werden und die es immer zeitaufwändiger machen, die gewünschte gerichtliche Dienstleistung zu erbringen, sind Alternativen zur gerichtlichen Kontrolle der Konfliktlösung praktikabel und rechtlich möglich, um Situationen zu beenden, in denen die aktive Beteiligung des Gerichts nicht zwingend erforderlich ist. Mit dieser Notwendigkeit wird der Staat, der nicht mehr als staatlicher Richter auftritt, sondern durch alternative Mechanismen, die aber immer noch vom Staat verwaltet werden, über zahlreiche Institutionen wie die WTO, die CADE und auch die vorgerichtlichen Schlichtungskommissionen nach Lösungen für die entstehenden Konflikte suchen.
Autorentext
Master-Abschluss in Wirtschaftsrecht und Staatsbürgerschaft von UNICURITIBA; Spezialist für zeitgenössisches Wirtschaftsrecht von CESCAGE - Ponta Grossa-PR; Universitätsdozent; Rechtsanwalt; Doktorand in Recht und öffentlicher Politik an der UNICEUB - Brasília - DF.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09786207740857
- Sprache Deutsch
- Genre Sonstige Jura-Bücher
- Größe H220mm x B150mm x T7mm
- Jahr 2024
- EAN 9786207740857
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-620-7-74085-7
- Veröffentlichung 30.06.2024
- Titel Krise der Gerichtsbarkeit und Mediation
- Autor João Paulo Vieira Deschk
- Untertitel Eine rechtlich-konomische berlegung fr eine neue institutionelle Konfliktlsung
- Gewicht 173g
- Herausgeber Verlag Unser Wissen
- Anzahl Seiten 104