Krise

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Deutschland hat versagt, schreibt Ulrich Schneider. Die Bundesrepublik stand mit Corona, Energiekrise und explodierenden Lebenshaltungskosten vor der größten Herausforderung ihrer Geschichte, es wurden unvorstellbare Summen in zahllosen Entlastungspaketen ausgegeben. Trotzdem gelang es nicht, die Gesellschaft in ihrer Krise zusammenzuhalten. Das Ergebnis ist ein sozial noch tiefer in Arm und Reich gespaltenes Land als zuvor. Der aus Talkshows bekannte Sozialexperte und Autor nimmt eine schonungslose Abrechnung mit einer Krisenpolitik von Großer Koalition und Ampel vor, die das Auseinanderdriften dieser Gesellschaft nicht nur hingenommen, sondern sogar noch gefördert hat. Das Buch für alle, die verstehen wollen, wie und warum die deutsche Regierung durch die Krisen der letzten Jahre gescheitert ist.

"Das neue Buch von Ulrich Schneider zeigt überzeugend, dass wir die großen Krisen unserer Zeit nur mit einer geeinten und solidarischen Gesellschaft überwinden können. Und es benennt zahlreiche Dimensionen der Sozialpolitik, wie die Solidarität in Deutschland wieder gestärkt werden kann." Marcel Fratzscher, Präsident des DIW "Pünktlich zu seinem Ausscheiden legt Schneider nun eine Abrechnung mit der Bundespolitik seit der Corona-Krise vor." Frankfurter Rundschau "Einer der prominentesten Kämpfer für die Interessen der Armen" Die Welt "Im Buch wird sehr genau nachvollzogen, wie jedes einzelne Hilfsprogramm in den Krisen der 2020er Jahre die Reichen reicher gemacht hat und die Armen ärmer." junge Welt "Streitbarer Kämpfer gegen Armut." RND "Schneider, langjähriger Geschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbands, prangert die Fehler der Politik an, fordert mehr Solidarität und liefert konkrete Lösungsvorschläge." Hörzu "Ein lesenswerter Rückblick auf ein Vierteljahrhundert im politischen Berlin." Table.Media "Wichtiger Diskussionsbeitrag" ekz Bibliotheksservice "Eine Anklageschrift, die sich nicht nur an die Politik, sondern das ganze Land richtet." ARD Interview der Woche "Dies ist eine scharfe Abrechnung von Schneider mit der Politik der letzten Jahre in Bezug auf soziale Ungleichheit und Teilhabe." Scharf links

Autorentext
Ulrich Schneider war langjähriger Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes mit Sitz in Berlin und ist nun als freier Autor, Berater und Sozialexperte tätig. Er ist Autor verschiedener Publikationen zu den Themen Armut in Deutschland, Verantwortung des Sozialstaates und soziale Gerechtigkeit. Im Westend Verlag erschienen u.a. "Kampf um die Armut" (2015) und "Kein Wohlstand für alle!?" (2017).

Zusammenfassung
Die Bundesrepublik steht mit Corona, Energiekrise und explodierenden Lebenshaltungskosten vor der größten Herausforderung ihrer Geschichte. Bis dahin unvorstellbare Summen wurden in zahllosen Entlastungspaketen für Wirtschaft und Bürgerinnen ausgegeben. Und doch gelang es nicht, diese Gesellschaft in ihrer Krise zusammenzuhalten. Das Ergebnis ist ein sozial noch tiefer in Arm und Reich gespaltenes Land, eine Mittelschicht in Angst vor dem sozialen Abstieg und ein Auftrieb rechtsradikaler Kräfte, wie man ihn in Deutschland nicht mehr für möglich gehalten hätte. Schneider nimmt eine schonungslose Abrechnung mit der Krisenpolitik von Großer Koalition und Ampel vor: Warum waren unsere Regierungen nicht zu einem solidarischen und zielgenauen Krisenmanagement fähig? Welche Rolle spielen die Abgeordneten des Deutschen Bundestages sowie die Armutslobby aus Gewerkschaften und Sozialverbänden? Und warum ist es so schwierig, eine Bewegung gegen die Armut zu initiieren?

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783864894541
    • Auflage 1. A.
    • Sprache Deutsch
    • Genre Sachbücher Politik
    • Größe H215mm x B135mm
    • Jahr 2024
    • EAN 9783864894541
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-86489-454-1
    • Veröffentlichung 20.06.2024
    • Titel Krise
    • Autor Ulrich Schneider
    • Untertitel Das Versagen einer Republik
    • Gewicht 260g
    • Herausgeber Westend
    • Anzahl Seiten 176
    • Lesemotiv Auseinandersetzen

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