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Kulturelle Selbstbeschreibung
Details
Simone Imhof erörtert in der vorliegenden Untersuchung die (Un-)Möglichkeit einer Selbstbeschreibung des Menschen. Im kulturell vermittelten Weltbezug als Ort der Subjektivierung resultiert diese Selbstbeschreibung aus dem Spannungsverhältnis autonomer Hervorbringungen im symbolischen Raum sowie heteronomer Sinnfestlegungen in der Verortung. Aufgrund der sich hierbei zeigenden uneindeutigen und diskontinuierlichen Sinngrenzen sucht die Autorin Bildungsperspektiven deshalb in vorläufig endlichen sowie unabgeschlossenen Selbstbeschreibungen.
Autorentext
Dr. phil. Simone Imhof, arbeitet als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Systematische Bildungswissenschaft, Würzburg, Fakultät für Humanwissenschaften / Institut für Pädagogik. Ihre ForschungSschwerpunkte sind : Interkulturelle Bildung, Kulturtheorie, Erziehungs- und Bildungstheorie.
Inhalt
Raumtheoretische Perspektive.- Zur Konstruktion des symbolischen Raumes bei E. Cassirer.- Anfänge einer Dekonstruktion des symbolischen Raumes.- Über eine Polarisierung von Verortung und symbolischem Raum.- Räume der Abweichung.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783658118938
- Auflage 1. Aufl. 2016
- Sprache Deutsch
- Genre Qualitative & empirische Sozialforschung
- Lesemotiv Verstehen
- Größe H210mm x B148mm x T13mm
- Jahr 2015
- EAN 9783658118938
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-658-11893-8
- Veröffentlichung 20.11.2015
- Titel Kulturelle Selbstbeschreibung
- Autor Simone Imhof
- Untertitel Bildungsperspektiven eines Spannungsverhältnisses
- Gewicht 301g
- Herausgeber Springer Fachmedien Wiesbaden
- Anzahl Seiten 219