Künstlerische Forschung zur Utopie einer vorurteilsfreien Gesellschaft
Details
Für eine Transformation unserer diskriminierenden sozialen Strukturen: Künstlerische Forschung als Weg zu einer dekolonialen Gesellschaft.
Wie kann Kunst als Instrument der Transformation und Wertevermittlung zur Gestaltung einer Gesellschaft beitragen, die rassistische Kategorisierungen im kollektiven Bewusstsein überwindet und sich nicht länger durch Ausgrenzung definiert? Das Konzept der »Biatopie« ( = Gewalt, = Ort) für die Landschaft unserer interpersonellen Beziehungen offenbart, dass wir alle in einer diskriminierenden sozialen Struktur leben einer Topografie von Über- und Unterlegenheit, aus der kein einfacher Ausweg herausführt. Maria Linares beschreibt eigene künstlerisch forschende Projekte zu dieser Thematik und lädt dazu ein, sich im Alltag für eine vorurteilsfreie Gesellschaft als utopisches Ziel einzusetzen.
Autorentext
María Linares ist Künstlerin und promovierte mit einem medienübergreifenden Ansatz im Fachbereich Freie Kunst an der Bauhaus-Universität Weimar. Ihre Arbeitsfelder sind Kunst im öffentlichen Raum und partizipatorische Kunstaktionen. Zu den Forschungsschwerpunkten ihrer künstlerisch forschenden Praxis zählen Rassismus, Diskriminierung, Diversität und Identität.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783837675672
- Sprache Deutsch
- Größe H225mm x B146mm x T22mm
- Jahr 2025
- EAN 9783837675672
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-8376-7567-2
- Veröffentlichung 21.05.2025
- Titel Künstlerische Forschung zur Utopie einer vorurteilsfreien Gesellschaft
- Autor María Linares
- Untertitel Biatopien dekonstruieren
- Gewicht 494g
- Herausgeber Transcript Verlag
- Anzahl Seiten 318
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Sonstige Kunstbücher