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Künstliche Intelligenz im Urheberrecht
Details
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, ob an Erzeugnissen, die mithilfe Künstlicher Intelligenz geschaffen werden (sog. artifizielle Erzeugnisse), de lege lata Immaterialgüterrechte bestehen und ob de lege ferenda neue Leistungsschutzrechte für diese Erzeugnisse entwickelt werden müssen. Der Fokus der gesamten Untersuchungen ist auf das Urheberrecht als zentrales Recht der Kreativität gelegt. Jedenfalls perspektivisch kann ein gesetzgeberischer Handlungsbedarf auf dem Gebiet der kreativen Künstlichen Intelligenz nicht gänzlich ausgeschlossen werden.
Autorentext
Axel Grätz ist zur Zeit Rechtsreferendar am Landgericht Aachen.
Inhalt
Erster Teil: Problemaufriss.- Kapitel 1: Einleitung.- Kapitel 2: Grundlagen.- Zweiter Teil: Regulierung von KI de lege lata.- Kapitel 3: Schutz des Systems - Künstliche Neuronale Netze.- Kapitel 4: Schutz der artifiziellen Erzeugnisse.- Dritter Teil: Verwandte Schutzrechte als rechtlicher Rahmen für artifizielle Erzeugnisse.- Kapitel 5: Bestandsaufnahme Verwandte Schutzrechte de lege lata.- Kapitel 6: Vorzüge eines Regulierungsansatzes über Verwandte Schutzrechte.- Vierter Teil: Neue Leistungsschutzrechte für artifizielle Erzeugnisse de lege ferenda?.- Kapitel 7: Notwendigkeit neuer Leistungsschutzrechte für artifizielle Erzeugnisse.- Kapitel 8: Eckdaten eines Leistungsschutzrechts für artifizielle Erzeugnisse
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783658330408
- Sprache Deutsch
- Auflage 1. Aufl. 2021
- Größe H210mm x B148mm x T14mm
- Jahr 2021
- EAN 9783658330408
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-658-33040-8
- Veröffentlichung 14.02.2021
- Titel Künstliche Intelligenz im Urheberrecht
- Autor Axel Grätz
- Untertitel Eine Analyse der Zurechnungskriterien und der Prinzipien der Verwandten Schutzrechte vor dem Hintergrund artifizieller Erzeugnisse
- Gewicht 316g
- Herausgeber Springer Fachmedien Wiesbaden
- Anzahl Seiten 222
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Strafrecht