Leben in Haus 5: Transporte in die Vernichtung von 1940 bis 1944

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Die Aufarbeitung der NS-Euthanasieverbrechen in den Psychiatrien Deutschlands ließ viel zu lange auf sich warten. »Transporte in die Vernichtung von 1940 bis 1944« beschreibt eindrücklich die perfide Kooperation von Justiz, Anstalt, Polizei und T4-Behörde, die das System der Einweisung, Selektion und Ermordung von Patientinnen und Patienten in Tötungsanstalten und KZs ausmachte. Erst ab den 80er Jahren bemühten sich jüngere Mitarbeiter*innen in Düren um die Erforschung der Akten und gründeten das »Psychiatriegeschichtliche Dokumentationszentrum Düren« (PDZ). Das Bewahrungshaus »Haus 5« stand ab 1986 leer und wurde zum Gedenk- und Veranstaltungsort.

Autorentext
Dr. Erhard Knauer war von 1988 bis 2010 ärztlicher Direktor der LVR-Klinik Düren. Er ist Vorsitzender des Fördervereins Psychiatriegeschichtliches Dokumentationszentrum Düren (PDZ).

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783966052207
    • Editor Erhard Knauer
    • Sprache Deutsch
    • Genre Medizin-Lexika
    • Lesemotiv Verstehen
    • Anzahl Seiten 116
    • Größe H261mm x B197mm x T11mm
    • Jahr 2022
    • EAN 9783966052207
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-96605-220-7
    • Veröffentlichung 29.11.2022
    • Titel Leben in Haus 5: Transporte in die Vernichtung von 1940 bis 1944
    • Untertitel Die Geschichte des Bewahrungshauses in Düren
    • Gewicht 404g
    • Herausgeber Psychiatrie-Verlag GmbH

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