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Legitimationsprobleme im Spätkapitalismus
Details
Die Arbeit von Jürgen Habermas versteht sich als Beitrag zur Diskussion über den Spätkapitalismus. Ihre Ausgangspunkte sind die Marxsche Krisentheorie und die in ihrem Gefolge entstandenen sozialwissenschaftlichen Theoreme. Ihre erklärte Absicht ist die Rekonstruktion des Begriffs der Systemkrise. - Der Band enthält eine Argumentationsskizze, die verschiedene Interpretationen der ökonomischen Krise, der Rationalitätskrise, der Legitimationskrise und der Motivationskrise darstellt und kritisch abwägt.
Autorentext
Jürgen Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er in Göttingen, Zürich und Bonn die Fächer Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main sowie der University of California in Berkeley und war Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2001) und den Kyoto-Preis (2004).
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783518106235
- Sprache Deutsch
- Auflage 14. A.
- Größe H176mm x B108mm x T12mm
- Jahr 1973
- EAN 9783518106235
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-518-10623-5
- Titel Legitimationsprobleme im Spätkapitalismus
- Autor Jürgen Habermas
- Untertitel edition suhrkamp 623
- Gewicht 128g
- Herausgeber Suhrkamp Verlag AG
- Anzahl Seiten 208
- Lesemotiv Verstehen
- Genre 20. & 21. Jahrhundert