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Lese-Rechtschreib-Störung und Bildungsbiografie
Details
Susanne Wilckens untersucht den Umgang von Schule mit der Lese-Rechtschreib-Störung. Der fachwissenschaftliche Zugriff auf Modelle des Schriftspracherwerbs, dessen kulturtheoretische Einbettung sowie die komplementäre erziehungswissenschaftliche Perspektive auf die Schule und ihre gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ermöglichen ihr einen differenzierten Blick auf die pädagogische Praxis. Auf der Grundlage eines rekonstruktiven Forschungsdesigns zeigt die Autorin am Beispiel der Lese-Rechtsschreib-Störung, dass Inklusion in der Praxis hinter fachlichen und professionstheoretischen Ansprüchen zurückbleibt. Zur Folge hat dies für die Bildungsbiografien betroffener Schülerinnen und Schüler, dass sie sich aus der Gemeinschaft der cultural peers ausgeschlossen fühlen.
Autorentext
Susanne Wilckens unterrichtet Deutsch und Philosophie an einem Gymnasium in Nordrhein-Westfalen und ist in der Lehrerfortbildung tätig.
Inhalt
Sprachstrukturen und Ansätze einer didaktischen Diskussion.- Schriftsprachentwicklung.- Diagnose und Intervention.- Lesekompetenz.- Einfluss von Schule und Familie auf die Entwicklung von Lese-Rechtschreib-Störungen.- Fallstudie: Interview mit einer Person mit Lese-Rechtschreib-Störung.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783658204822
- Auflage 1. Aufl. 2018
- Sprache Deutsch
- Genre Qualitative & empirische Sozialforschung
- Lesemotiv Verstehen
- Größe H210mm x B148mm x T35mm
- Jahr 2017
- EAN 9783658204822
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-658-20482-2
- Veröffentlichung 21.12.2017
- Titel Lese-Rechtschreib-Störung und Bildungsbiografie
- Autor Susanne Wilckens
- Untertitel Die Bedeutung des schulischen Schriftspracherwerbs für die Identitätsentwicklung
- Gewicht 815g
- Herausgeber Springer Fachmedien Wiesbaden
- Anzahl Seiten 623