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Literarische Säkularisierung im Mittelalter
Details
Der Band fragt nach der historischen Signatur literarischer Säkularisierungsphänomene zwischen dem 11. und 15. Jahrhundert, nach einer 'Säkularisierung vor der Säkularisierung' also, in der die begriffsprägenden Oppositionen transzendentimmanent, heiligprofan, geistlichweltlich noch nicht neuzeitlich gegeneinander ausdifferenziert sind. In exemplarischen Analysen wird entfaltet, wie sich Ästhetisches und Religiöses in der Literatur des Mittelalters überschneiden, aber auch voneinander abgrenzen. Im Fokus stehen textuelle (narrative, figurative, spiritualitätsgeschichtlich oder politisch relevante) Säkularisierungsstrategien in unterschiedlichsten Textgattungen. Den Beiträgen gelingt es, die gegenwärtigen Debatten zum Thema "Literarische Säkularisierung" historisch neu zu perspektivieren.
Autorentext
Susanne Köbele, Universität Zürich und Bruno Quast,Westfälische Wilhelms-Universität Münster.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Editor Susanne Köbele, Bruno Quast
- Titel Literarische Säkularisierung im Mittelalter
- Veröffentlichung 30.06.2014
- ISBN 978-3-05-005974-7
- Format Fester Einband
- EAN 9783050059747
- Jahr 2014
- Größe H246mm x B175mm x T29mm
- Untertitel Beiträge zu einer kulturwissenschaftlichen Mediävistik - Literatur, Theorie, Ges
- Gewicht 907g
- Herausgeber De Gruyter
- Auflage 14001 A. 1. Auflage
- Genre Deutsche Sprach- & Literaturwissenschaft
- Lesemotiv Verstehen
- Anzahl Seiten 429
- GTIN 09783050059747