Literaturtheorie und "sciences humaines"
Details
Der vorliegende Band versammelt Beiträge zum Einfluss einiger einschlägiger Thesen der französischen Humanwissenschaften der Postmoderne auf die Entwicklung neuerer literaturwissenschaftlicher Methoden und ihrer Anwendung. Zur Sprache kommen dabei Ansätze, die aus ganz unterschiedlichen Wissensdisziplinen stammen: aus der Anthropologie, der Philosophie, der Soziologie, der Psychoanalyse, der Ethik, der Historiographie und der Wissenschaftsgeschichte. Behandelt werden ausgewählte Werke von René Girard, Michel de Certeau, Jacques Derrida, Michel Foucault, Roland Barthes, Jean Baudrillard, Cornelius Castoriadis, Jacques Lacan, Emmanuel Levinas, Michel Serres, Gilbert Simondon, Bruno Latour und Gabriel Tarde.
Autorentext
Rainer Zaiser ist seit 2005 Professor für Romanische Philologie mit dem Schwerpunkt französische und italienische Literaturwissenschaft an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Nach dem Studium in Tübingen, Florenz und am Bryn Mawr College in Avignon folgten Promotion und Habilitation in Tübingen, Professoren-Vertretungen an den Universitäten Regensburg, München und Köln sowie 1999-2005 eine außerplanmäßige Professur an der Universität zu Köln.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783865961648
- Genre Romanische Sprach- & Literaturwissenschaft
- Auflage 08001 A. 1. Auflage
- Editor Rainer Zaiser
- Anzahl Seiten 256
- Herausgeber Frank und Timme GmbH
- Größe H210mm x B148mm x T15mm
- Jahr 2008
- EAN 9783865961648
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-86596-164-8
- Veröffentlichung 19.08.2008
- Titel Literaturtheorie und "sciences humaines"
- Untertitel Frankreichs Beitrag zur Methodik der Literaturwissenschaft
- Gewicht 336g
- Sprache Deutsch