"¡Lucha es hoy, el futuro es nuestro!"

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Details

Die letzte Militärdiktatur in Argentinien, diezwischen 1976 und 1983 das südamerikanische Landregierte, erlangte vor allem durch die Zahl von300.000 als "verschwunden" geltender Menschentraurige Bekanntheit.Darüber hinaus sind zahlreicheMenschenrechtsverletzungen zu verzeichnen. Zum Opfervielen der Militärjunta besonders Schüler, Studente undIntellektuelle, da diese Gruppen als"subversiv" und somit besonders gefährlich galten.Die Junta versuchtegezielt ihre Ideologie und somit ihreFeindvorstellungen in der Bevölkerung zu verwurzeltindem sie vor allem in den Schulen und Universitätenstrategische Erziehungsmaßnahmen einführte. DiesesVorgehen sollte helfen die Gesellschaft "von derWurzel an" nach den katholisch traditionellenVorstellungen umzugestalten und hörig zu machen.Der Kampf gegen "subversive, linksgerichteteJugendliche" endete jedoch nicht in der Schulbank,sondern wurde mit brutaler Gewalt bis in dieSchlafzimmer fortgeführt.Nach welchen Grundsätzen das Militär handelte, wie esden sogenannten "Schmutzigen Krieg" im eigenen Landgegen dieeigene Bevölkerung führte und wie dieseGesellschaft damit heute umgeht, soll Gegenstanddieser Arbeit sein.

Autorentext

Kerstin Wallrapp schloss nach einer Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin, mit Fachsprache Spanisch, das Studium zur Diplom-Kulturwirtin an der Universität Passau an. Hierbei setzte sie ihren Schwerpunkt neben den Sprachen Spanisch und Italienisch, auf den iberoromanischen Kulturraum, insbesondere Argentinien.


Klappentext

Die letzte Militärdiktatur in Argentinien, die zwischen 1976 und 1983 das südamerikanische Land regierte, erlangte vor allem durch die Zahl von 300.000 als "verschwunden" geltender Menschen traurige Bekanntheit. Darüber hinaus sind zahlreiche Menschenrechtsverletzungen zu verzeichnen. Zum Opfer vielen der Militärjunta besonders Schüler, Studente und Intellektuelle, da diese Gruppen als "subversiv" und somit besonders gefährlich galten. Die Junta versuchte gezielt ihre Ideologie und somit ihre Feindvorstellungen in der Bevölkerung zu verwurzelt indem sie vor allem in den Schulen und Universitäten strategische Erziehungsmaßnahmen einführte. Dieses Vorgehen sollte helfen die Gesellschaft "von der Wurzel an" nach den katholisch traditionellen Vorstellungen umzugestalten und hörig zu machen. Der Kampf gegen "subversive, linksgerichtete Jugendliche" endete jedoch nicht in der Schulbank, sondern wurde mit brutaler Gewalt bis in die Schlafzimmer fortgeführt. Nach welchen Grundsätzen das Militär handelte, wie es den sogenannten "Schmutzigen Krieg" im eigenen Land gegen die eigene Bevölkerung führte und wie diese Gesellschaft damit heute umgeht, soll Gegenstand dieser Arbeit sein.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783639068948
    • Sprache Deutsch
    • Größe H220mm x B150mm x T8mm
    • Jahr 2013
    • EAN 9783639068948
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-639-06894-8
    • Titel "¡Lucha es hoy, el futuro es nuestro!"
    • Autor Kerstin Wallrapp
    • Untertitel Die Repression der Bildung an Schulen undUniversitäten unter der argentinischenMilitärdiktatur (1976-1983)
    • Gewicht 207g
    • Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
    • Anzahl Seiten 128
    • Genre Zeitgeschichte (1946 bis 1989)

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