Ludwig Hohl zum Vergnügen
Details
»Wo Kunst ist, ist lauter Inneres außen.«
Ludwig Hohl (19041980) gilt als der große Unangepasste, das enfant terrible der Schweizer Literatur. Zahllose Legenden ranken sich um ihn. Für seine radikale Art, mit der er sich dem Leben als poète maudit verschrieb, wurde er bewundert. Sein uvre sprudelt vor scharfkantigen, überraschenden Beobachtungen, eigenwilligen Aufzeichnungen, Denkbildern und bisweilen pointiert boshaften Bonmots. Magnus Wieland unternimmt einen vergnüglichen Gang durch das Gesamtwerk und zeigt Hohl als ebenso scharfsinnigen wie polemischen Zeitdiagnostiker.
Gefördert von der Kulturförderung des Kantons Glarus und Swisslos, dem Kanton Thurgau sowie der Ludwig Hohl Stiftung.
Autorentext
Magnus Wieland ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Schweizerischen Literaturarchiv und dort u. a. für den Nachlass von Ludwig Hohl zuständig.
Klappentext
»Wo Kunst ist, ist lauter Inneres außen.«
Ludwig Hohl (1904-1980) gilt als der große Unangepasste, das enfant terrible der Schweizer Literatur. Zahllose Legenden ranken sich um ihn. Für seine radikale Art, mit der er sich dem Leben als poète maudit verschrieb, wurde er bewundert. Sein OEuvre sprudelt vor scharfkantigen, überraschenden Beobachtungen, eigenwilligen Aufzeichnungen, Denkbildern und bisweilen pointiert boshaften Bonmots. Magnus Wieland unternimmt einen vergnüglichen Gang durch das Gesamtwerk und zeigt Hohl als ebenso scharfsinnigen wie polemischen Zeitdiagnostiker.
Gefördert von der Kulturförderung des Kantons Glarus und Swisslos, dem Kanton Thurgau sowie der Ludwig Hohl Stiftung.
Zusammenfassung
»Wo Kunst ist, ist lauter Inneres außen.«
Ludwig Hohl (19041980) gilt als der große Unangepasste, das enfant terrible der Schweizer Literatur. Zahllose Legenden ranken sich um ihn. Für seine radikale Art, mit der er sich dem Leben als poète maudit verschrieb, wurde er bewundert. Sein uvre sprudelt vor scharfkantigen, überraschenden Beobachtungen, eigenwilligen Aufzeichnungen, Denkbildern und bisweilen pointiert boshaften Bonmots. Magnus Wieland unternimmt einen vergnüglichen Gang durch das Gesamtwerk und zeigt Hohl als ebenso scharfsinnigen wie polemischen Zeitdiagnostiker.
Gefördert von der Kulturförderung des Kantons Glarus und Swisslos, dem Kanton Thurgau sowie der Ludwig Hohl Stiftung.
Inhalt
Vorwort I In eigener Sache II Wider die Spaßgesellschaft III Herr Meier und die Seinigen IV Heimatland! Die Schweiz und die Schweizer V Literatur und Kritik VI Hergottsakrament! Die Kirche und ihre Würdenträger VII Menschenskind! Die Leute von heute VIII Hunde, Ärzte, Apotheker und die Lehrer! IX Sprichwörtliches X Das leidige Briefeschreiben XI Fabeln und Parabeln XII Idiotismen Zeittafel Textnachweise Verzeichnis der Abbildungen
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783150144022
- Editor Magnus Wieland
- Sprache Deutsch
- Genre Gemischte Anthologien
- Lesemotiv Auseinandersetzen
- Größe H148mm x B96mm x T10mm
- Jahr 2023
- EAN 9783150144022
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-15-014402-2
- Veröffentlichung 18.11.2023
- Titel Ludwig Hohl zum Vergnügen
- Autor Ludwig Hohl
- Untertitel Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur 14402
- Gewicht 86g
- Herausgeber Reclam Philipp Jun.
- Anzahl Seiten 160