Luxus und Integration

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Höfisches Leben war bis tief ins 19. Jahrhundert die erstrebenswerteste Daseinsform nicht nur Europas und ist untrennbar mit dem Luxus als einer Kultur des Überflusses verbunden. Weshalb dies so war, hat Forscher aus Frankreich und England, Österreich, Deutschland und den Niederlanden auf einem Kolloquium in Cumberland Lodge beschäftigt. Die Ergebnisse werden hier veröffentlicht. Es stellt sich bei genauer Betrachtung heraus, dass chancenerhaltende Ehre ebenso wichtig ist wie kurzfristige Ökonomie. Macht kann durch unterscheidenden Luxus zwar befördert und am Leben erhalten, aber nicht eigentlich begründet werden. Die Konkurrenten versuchen sich solange in ihren Aufwendungen zu überbieten, bis einer von ihnen so mächtig geworden ist, dass er sich dem Spiel entziehen kann. Seinen Rang demonstriert er dann in anderen Formen.

Autorentext
Dr. Werner Paravicini, geboren 1942 in Berlin, Studium der Geschichte und Romanistik, Promotion 1970, Habilitation 1982, lehrte von 1984 bis 1993 in Kiel und leitet seit Oktober 1993 das Deutsche Historische Institut Paris.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783486596519
    • Editor Werner Paravicini
    • Sprache Deutsch
    • Auflage 10001 A. 1. Auflage
    • Größe H230mm x B148mm x T16mm
    • Jahr 2010
    • EAN 9783486596519
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-486-59651-9
    • Veröffentlichung 10.02.2010
    • Titel Luxus und Integration
    • Untertitel Materielle Hofkultur Westeuropas vom 12. bis zum 18. Jahrhundert
    • Gewicht 412g
    • Herausgeber De Gruyter Oldenbourg
    • Anzahl Seiten 285
    • Lesemotiv Verstehen
    • Genre Philosophie der Renaissance

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