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machen, haben, gehen, kommen
Details
machen, haben, gehen und kommen werden in dieser empirischen Arbeit als produktive Einheiten des Sprechens Drei- bis Fünfjähriger untersucht. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Zusammenhang zwischen der pragmatischen Verankerung und der syntaktischen Verwendung dieser Verben. Sie werden zu der Gruppe der «Passepartout»-Verben formiert, um damit deutlich zu machen, dass sie als «Universalschlüssel» des Sprechens weniger durch ihre (äußerst plastische) lexikalische Bedeutung als vielmehr durch ihre grammatische Modellfunktion zu verstehen sind. In diesem Zusammenhang wird eine «zweite Phase» des Verberwerbs modelliert, in der es zu einer neuen Produktivität im Gebrauch der Verben kommt.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Zum Erwerb von Verben - Grammatikalisierungsforschung - Ontogenetische Grammatikalisierung - Valenztheorie - Analyse der Verben machen, haben, gehen, kommen - Quantitative und qualitative Dimensionen des Verberwerbs - Reorganisationsprozesse und Analogiebildung in der zweiten Phase des Verberwerbs.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Titel machen, haben, gehen, kommen
- Veröffentlichung 01.02.2007
- ISBN 978-3-631-55845-4
- Format Kartonierter Einband
- EAN 9783631558454
- Jahr 2007
- Größe H210mm x B148mm x T13mm
- Autor Bettina Lange
- Untertitel Einige «Passepartout»-Verben im Primärspracherwerb des Deutschen
- Gewicht 311g
- Auflage 07001 A. 1. Auflage
- Features Dissertationsschrift.
- Genre Allgemeine & vergleichende Sprachwissenschaft
- Lesemotiv Verstehen
- Anzahl Seiten 236
- Herausgeber Peter Lang
- GTIN 09783631558454