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"Man muss ja immer weiter wandern."
Details
Schuleintritt markiert einen beachtlichen Einschnitt im Leben eines jeden Kindes und erfordert zahlreiche Anpassungsleistungen in der Konfrontation mit der Institution Schule. Die Erfahrungen dieses neuen Umfeldes können bereits in den ersten Wochen des Schulbesuches die Haltung der Kinder zum Lernen nachhaltig prägen und die Weichen für die weitere Schullaufbahn vorzeichnen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem subjektiven Erleben der ersten fünf Monate der Schullaufbahn und macht mit Hilfe qualitativer Methoden die ablaufenden Prozesse sichtbar. Die dadurch gewährten Einblicke in die Gefühlslage der Kinder geben Aufschluss über eine mehr oder weniger erfolgreiche Passung zwischen Schule und Biografie. Damit liefert die Studie damit einen Beitrag zur Diskussion um eine verbesserte Gestaltung der Schuleingangsphase und fordert die Umsetzung neuer didaktischer Ansätze, die der heterogenen Zusammensetzung der Schuleingangsklassen gerecht werden.
Autorentext
Dr. Christine Schober, MA war lange Zeit als Grundschullehrerin und -leiterin tätig und ist nach dem Studium der Erziehungswissenschaften nun Lehrende im Bereich Humanwissenschaften an der Pädagogischen Hochschule in Salzburg.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783838128917
- Sprache Deutsch
- Auflage Aufl.
- Größe H220mm x B150mm x T23mm
- Jahr 2015
- EAN 9783838128917
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-8381-2891-7
- Veröffentlichung 03.07.2015
- Titel "Man muss ja immer weiter wandern."
- Autor Christine Schober
- Untertitel Eine qualitative Studie zum Schuleintritt aus biografischer Sicht
- Gewicht 572g
- Herausgeber Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften AG Co. KG
- Anzahl Seiten 372
- Genre Soziologische Theorien