Wir verwenden Cookies und Analyse-Tools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internet-Seite zu verbessern und für Marketingzwecke. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind. Zur Datenschutzerklärung.
Maria Theresia und Joseph II. (1765-1780)
Details
Der Stellenwert von Religion und Kirche im Aufklärungszeitalter zu beleuchten, stellt einen zentralen Diskussionsstrang wissenschaftlicher Forschung zu dieser Zeit dar. Die Arbeit greift diesen thematischen Zusammenhang auf und konkretisiert ihn für die beiden Repräsentanten der habsburgischen Dynastie, in denen sich "alte" und "neue" Auffassungen von Religion, Frömmigkeit und Kirche personalisierten - für Maria Theresia und ihren seit 1765 als Mitregent der österreichischen Erblande amtierenden Sohn Joseph. In der Forschung ist seit langem bekannt, dass die unterschiedlichen religiösen Ansichten zu Spannungen zwischen den beiden Regenten führten. Während Joseph II. sich für die Gewährung der freien Religionsausübung aussprach, sah Maria Theresia durch diese Haltung ihres Sohnes die Existenz der Monarchie gefährdet. Diesen Forschungsbefund am Beispiel des Briefwechsels Maria Theresias und ihres Sohnes genauer zu analysieren, unternimmt ein wesentlicher Teil der Untersuchung. Er untersucht detailliert Briefe, die um das Themenfeld von Religion und Kirche kreisen und in denen die Toleranz als ein zentraler Punkt der Meinungsverschiedenheiten zwischen Mutter und Sohn begegnet.
Autorentext
Diese Arbeit wurde von einer geschichtsliebenden 24-jährigen Lehramtsstudentin in Graz verfasst.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639720310
- Sprache Deutsch
- Größe H220mm x B150mm x T7mm
- Jahr 2016
- EAN 9783639720310
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-639-72031-0
- Veröffentlichung 13.07.2016
- Titel Maria Theresia und Joseph II. (1765-1780)
- Autor Nicole Sandra Wurm
- Untertitel Religion als Gegenstand der Korrespondenz
- Gewicht 167g
- Herausgeber AV Akademikerverlag
- Anzahl Seiten 100
- Genre Neuzeit bis 1918