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Marken als Grundlage der Kreditsicherung
Details
Mit dem 1995 in Kraft getretenen Markengesetz ließ der Gesetzgeber ganze Regale in Rechtsbibliotheken zur Makulatur werden. Endlich wurde, wie schon lange von Unternehmen gefordert, die Marke zu einem eigenständigen Wirtschaftsgut. Seither kann der teilweise beachtliche Wert von Marken nutzbar gemacht werden. Eine Möglichkeit ist dabei, ihn zur Besicherung von Krediten einzusetzen. Die in den letzten Jahren zunehmende Zahl an Veröffentlichungen zu diesem Thema läßt vermuten, daß dieser Gedanke in der Praxis größere Bedeutung zu gewinnen scheint. Die Arbeit zeichnet den Weg hin zur neuen Rechtslage nach und bespricht die Fragen beim Einsatz von Marken als Sicherungsmittel anhand des Lebenszyklus' eines Sicherungsrechts. Es werden die Voraussetzungen für die Bestellung dargestellt, wobei insbesondere mit dem Nutzungspfandrecht oder der Sicherungslizenz die herkömmlichen Varianten erweitert werden. Für die Sicherungsphase werden Maßnahmen zum Schutz der Marke vor Wertverlust erörtert, bevor schließlich die Möglichkeiten der Verwertung gerade zum Pfandrecht mit überraschenden Erkenntnissen und die Stellung in der Insolvenz des Sicherungsgebers ausgeführt werden.
Autorentext
Der Autor: Andreas Warth, Studium in Tübingen, Referendariat in Heilbronn; Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Potsdam; Magisterstudium (Abschluß LL.M.oec.) Tätigkeit u. a. als Anwalt in Erfurt und Frankfurt am Main.
Klappentext
Mit dem 1995 in Kraft getretenen Markengesetz ließ der Gesetzgeber ganze Regale in Rechtsbibliotheken zur Makulatur werden. Endlich wurde, wie schon lange von Unternehmen gefordert, die Marke zu einem eigenständigen Wirtschaftsgut. Seither kann der teilweise beachtliche Wert von Marken nutzbar gemacht werden. Eine Möglichkeit ist dabei, ihn zur Besicherung von Krediten einzusetzen. Die in den letzten Jahren zunehmende Zahl an Veröffentlichungen zu diesem Thema läßt vermuten, daß dieser Gedanke in der Praxis größere Bedeutung zu gewinnen scheint. Die Arbeit zeichnet den Weg hin zur neuen Rechtslage nach und bespricht die Fragen beim Einsatz von Marken als Sicherungsmittel anhand des Lebenszyklus' eines Sicherungsrechts. Es werden die Voraussetzungen für die Bestellung dargestellt, wobei insbesondere mit dem Nutzungspfandrecht oder der Sicherungslizenz die herkömmlichen Varianten erweitert werden. Für die Sicherungsphase werden Maßnahmen zum Schutz der Marke vor Wertverlust erörtert, bevor schließlich die Möglichkeiten der Verwertung - gerade zum Pfandrecht mit überraschenden Erkenntnissen - und die Stellung in der Insolvenz des Sicherungsgebers ausgeführt werden.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Entwicklung hin zur neuen Rechtslage in Deutschland und Darstellung des grundlegend neuen Verständnisses Bestellung der unterschiedlichen Sicherungsrechte, wobei bekannte Varianten erweitert werden Angrenzende Fragen bei Bestellung wie Übersicherung, Irreführung, unterschiedliche Rechte am selben Kennzeichen Maßnahmen zum Werterhalt beim Sicherungsgut «Marke» während der Sicherungsphase Verwertungsoptionen bei unterschiedlichen Sicherungsrechten, insbesondere Aufwertung des Pfandrechts.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631563984
- Features Dissertationsschrift
- Sprache Deutsch
- Genre Handels- & Wirtschaftsrecht
- Größe H211mm x B146mm x T27mm
- Jahr 2007
- EAN 9783631563984
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-56398-4
- Titel Marken als Grundlage der Kreditsicherung
- Autor Andreas Warth
- Gewicht 570g
- Herausgeber Lang, Peter GmbH
- Anzahl Seiten 356